Thema für allgemeine Berichte über Kaffeefahrten, oder welche z.B nicht direkt Postfächern oder "Veranstaltern" zugeordnet werden können.
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Thema für allgemeine Berichte über Kaffeefahrten, oder welche z.B nicht direkt Postfächern oder "Veranstaltern" zugeordnet werden können.
Das sogenannte "Gülledreieck".
Circa 90% aller Einladungen haben ihre Antwortpostfächer in den Landkreisen Cloppenburg, Oldenburg, Diepholz, Vechta und Emsland!
Zitat:
Laut der Kreismitteilung aus Mittelhessen hat die Auswertung ihrer Datenbank 2010 ergeben, dass die Kaffeefahrten-Branche im westlichen Niedersachsen besonders stark vertreten ist. In dem Schreiben werden die Landkreise Cloppenburg, Oldenburg, Diepholz, Vechta und Emsland genannt sowie die Städte Oldenburg und Bremen. „Rund 90 Prozent der Gewinnmitteilungen, die wir von Bürgern aus ganz Deutschland erhalten haben, tragen Postfach-Adressen mit Postleitzahlen aus diesem Gebiet“, heißt es.
Zitat:
Auch dem Verbraucherschutzverein „Antispam“ sind die emsländischen Briefkastenfirmen bereits seit längerer Zeit bekannt. Auf ihrer Internetseite „antispam.de“ warnen die Nutzer in den Foren eindringlich vor den oben genannten Adressen... :yes:
Das ist zwar die bequemste Lösung, eine zusätzliche Warnung in der lokalen Presse (für Mitbürger ohne Internet) und eine zurückgeschickte Pseudoanmeldung von 4 Personen (leere Busse), ist wesentlich effektiver!Zitat:
...und raten, die Einladungen in den Papierkorb zu werfen. :nono:
Urteil für Wanderlagerbetreiber aus dem europäischen Ausland (hier Österreich)
Zitat:
VG Neustadt: Österreichischer Reisevermittler muss Wanderlager in Deutschland anzeigen
Zitat:
Kläger ist der Auffassung, sich als Österreicher nicht an für deutsche Gewerbetreibende geltenden Vorschriften halten zu müssen
Zitat:
Durchführung eines Wanderlagers nur zulässig, sofern in Heimatstaat gleiche Tätigkeit rechtmäßig ausgeübt werden darf
Zitat:
Nicht angezeigtes Wanderlager verstößt gegen deutsche Gewerbeordnung
Zur Verkaufsveranstaltung wird auch telefonisch "gelockt"
Zitat:
Er erhielt Anfang Januar einen Telefonanruf, in welchem er zu einem Vortrag über gesundheitliche Probleme für Senioren eingeladen wurde.
Zitat:
Der Redner erläuterte, dass er Vertreter des Herstellers ist und daher Produkte mit dem Namen "CO-Enzym" und "Glukosamyn" wesentlich billiger anbieten könnte.
Zitat:
Der Redner präsentierte eine Studie des Max- Planck- Institutes
Immer wieder erstaunlich, mit was für einer Dreistigkeit die Senioren belogen werden!Zitat:
...mit der Pressestelle des Max-Planck-Instituts gesprochen. Hier hatte man keinerlei Kenntnis von dem Produkt, noch von solch einer Studie.
Die NWZ Online hat heute einen interessanten Artikel mit dem verheißungsvollen Titel „Wirt wirft Kaffeefahrt-Veranstalter aus Ratskeller“ veröffentlicht. :clap:
Es geht dabei um eine neue Masche, die von einer Agentur für Personensuche durchgeführt wird und es handelt sich um eine Direkteinladung anstatt um die übliche Busabholung.
Der Artikel klärt auf, welche Vorgaben die Veranstalter zur Anmietung der Räumlichkeiten machen und selbst unerreichbar für die Gastwirte bleiben:
Zitat:
Gegenüber der NWZ distanzierte sich Ratskeller-Inhaber W******* F** von der Veranstaltung in seinem Restaurant. „Ich hatte keine Ahnung von den tatsächlichen Hintergründen. Bei mir war der Raum gebucht worden, weil angeblich älteren Menschen die Funktionsweise eines Defibrillators vorgestellt werden sollte“
Zitat:
Von medizinischen Geräten ist in den Anschreiben der Agentur für Personensuche keine Rede. Da wird nach einer Maria K. gesucht, deren letzter Wohnort Oldenburg gewesen sein soll.
Gruß von SpamKampfZitat:
Unterdessen hat Ratskeller-Inhaber W******* F** versucht, die Buchung zu stornieren – bisher aber vergebens. „Unter der angegebenen Telefonnummer konnte ich niemanden erreichen“, sagt der Gastwirt.
Ich bin Freitag Mittag in Oldenburg und werde dort mal vorstellig. Es ist zwar anzunehmen, dass die Wild-West-Zeitung dran bleiben wird, ein guter Kontakt kann aber nicht schaden. Vielleicht nimmt mir der Wirt ja ein paar Flyer ab.
Wie die MAINPOST gestern berichtet hat,
müssen die Teilnehmer solcher Fahrten auch aufpassen, dass sie nicht an irgendeiner Raststätte vergessen werden. :D
Gruß von SpamKampfZitat:
Ausgerechnet bei der Jubiläumsfahrt am Dienstag, die in den Odenwald führen sollte, wurde die treue Kundin vom Busfahrer auf der Rastanlage Ob der Tauber vergessen.
Zitat:
Die Veranstalter wollten anscheinend die Anmeldepflicht dadurch umgehen, indem sie als Mitarbeiter einer Schweizer Firma auftraten.
(...) wurde die Fortführung in Absprache mit dem Gewerbeamt untersagt.
Gerade zum obigen Thema war heute unter anderem folgendes im Gießener Anzeiger
zu lesen:
Als „Neu“ würde ich diese Drohbriefe nach Absendung der Antwortkarte nicht unbedingt bezeichnen. :nono:Zitat:
Neu in den aktuellen Schreiben aber ist folgender Hinweis: „Bei Nichtantritt dieser Fahrt werden wir Ihnen die Organisationskosten in Höhe von 19 Euro in Rechnung stellen.“
Oh je, hier wäre eigentlich eine kurze Beruhigungserklärung seitens der Zeitung oder der Behörden angebracht, aber wie schon fast erwartet, wird dazu keine Stellung genommen. Stattdessen schreibt die Zeitung sogar:Zitat:
„Diesen Hinweis habe ich aus dem Internet. Man sollte die Antwortkarte abschicken, damit der Schummelfirma Kosten entstehen.“ Jetzt allerdings grübelt die Pohlheimerin, ob ihr die 19 Euro tatsächlich in Rechnung gestellt werden können.
Dieser Ratschlag kommt doch den Gaunern der Kaffeefahrtenbranche genau entgegen … keine Antwort-Portokosten und keine Fehlplanungen, da die Verbraucher die Papiertonne anstatt des nächstliegenden Briefkastens der Deutschen Post für die Entsorgung der Antwortkarte nutzen.Zitat:
Deshalb unser Tipp, den übrigens auch der Polizeisprecher unterstreicht: Angebliche Gewinnschreiben, die viel versprechen und nichts halten, gleich in den Papierkorb werfen.
Dass es sich nur um eine leere Drohung handelt, um die angemeldeten „Gewinner“ zur Teilnahme zu zwingen, :whip: geht auch aus einem Merkblatt des Lahn-Dill-Kreises auf der Seite 8 hervor:
Unter dem Titel „Zur Kaffeefahrt angemeldet – Wie kommt man da raus?“ wird im genannten Merkblatt eigentlich alles berichtet, was zu diesem Thema zu sagen ist.
Gruß von SpamKampf
Die in der Presse jetzt häufig auftauchenden Warnungen vor Kaffeefahrteinladungen scheinen doch zu greifen
Zitat:
Und erst am Donnerstag war laut Polizei eine "Gewinnfahrt" eines Bremer Reiseunternehmens geplatzt, weil nach Warnungen kein Fahrgast in Krailling und Planegg eingestiegen war.
Gruß,
Walbeck
Der letzte Satz war der interessanteste:Ein Busunternehmen, das nicht auf dem letzten Loch pfeift, ist also gut beraten, keine Kaffeefahrten anzunehmen. Geld gibt's womöglich keines.Zitat:
Die Schweinfurter Busfirma sei bei der Aktion selbst auf den Kosten sitzengeblieben, so die Polizei.
Wuschel
Nur minderwertig oder doch eher lebensgefährlich? Wir erinnern uns hier sicher noch an gefälschte Prüfsiegel und Warnungen vor Produkten eines ganz bestimmten Herstellers.Zitat:
Zitat von SZ
Ja, das macht das Ganze natürlich noch "schöner"... Man hat ja so schon einen Hals, wenn man an Kaffeefahrten denkt!
Was mich allerdings freut, sind solche Meldungen wo niemand mitfährt!
Wenn die Busfirma dann auf ihren Kosten sitzenbleibt ist das wohl deren Problem und sollte ihnen vielleicht ein Hinweis sein, mit solch "seriösen Geschäftspartnern" nicht mehr zu arbeiten!
Heute auf zu lesen:
Mit einer solchen einfachen Masche kann man den Umsatz vervielfältigen! Den Kaffeefahrtenveranstaltern kann man wirklich alles zutrauen, außer seriös zu arbeiten. :mad:Zitat:
++ Rentner bei Kaffeefahrt betrogen
Bremervörde. In jüngster Zeit hat die Polizei Rotenburg wiederholt die Teilnehmer von so genannten "Kaffeefahrten" gewarnt. Ende Februar, so eine Anzeige bei der Polizei in Bremervörde, kam es in einer Gaststätte in Bremervörde zu einer Betrugshandlung, als zwei 73 und 68 Jahre alten Senioren jeweils Reisen für rund 70 Euro verkauft wurden.
Die Betrüger gaukelten den Rentnern vor, das Kartenlesegerät sei defekt. Dann wurde jeder Zahlungsvorgang dreimal durchgeführt. Dabei entstand ein Schaden von über 400 Euro. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Betrugs.
Gruß von SpamKampf
Eine aktuelle Warnung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt vor Reisebuchungen und Zahlung von "ominösen Beratungs- und Servicegebühren" per EC-Karte paßt genau dazu
Im beschriebenen Fall sitzt der angebliche Reiseveranstalter in Luxemburg.Zitat:
Doch wenn dafür weder der Zahlungsempfänger bekannt, kein Einziehungsbeleg, keine handschriftliche Quittung noch eine vertragliche Vereinbarung vorhanden ist, wird der Verbraucher in den meisten Fällen trotz Widerruf des Reisevertrages darauf sitzen bleiben.
Es wird schön dargestellt, mit welchen Lügen gearbeitet wird. Lesenswert.Zitat:
„Unter all den Produkten, die man anbietet, muss eines sein, das richtig Geld bringt“, erklärt Michael draußen vor dem Restaurant im Gespräch mit unserer Zeitung
wollt ich auch grad posten ;-))
Hallo Zusammen,
ich habe mal eine Frage: Lohnt es sich überhaupt die Deutsche Post anzuschreiben zwecks Offenlegung von Postfächern ? Ich habe das einmal gemacht. Das Ergebnis scheint aber immer das gleiche zu sein. Nämlich Prozessionsweg 1 in Cloppenburg.
Noch eine Frage: Ich habe Fotos an einer Abfahrsstelle gemacht. Wie lassen sich solche Bilder am besten verwerten ?
Gruß vom Geist
Das ist doch auch ein Ergebnis, es lässt nämlich gewisse Rückschlüsse auf diese Addresse zu. Wenn bereits über 10 verschiedene Kaffeefahrten-Postfächer dorthin verweisen, ist das doch ein Indiz dafür, dass dort etwas oberfaul ist. Leider aber scheinen die Behörden nicht aus ihrem seeligen Beamtenschlaf aufzuwachen um dagegen endlich vorzugehen.
Eniac
Ich habe vor 2 Wochen an eine Kaffeefahrt teilgenommen.
Das war im 56729 Ettringen in der Nähe von Maria Lasch. (Bauernhof Ackermann mit Bierbrauerein, Pferdereitstation und Brotbacken.)
Veranstaltung hat durchgeführt die Firma VGH 35516 Wetzlar (bestimmt gefälscht)
Die Verantwortlichen:
Ich vermute die Namen auch gefälscht:
Die Herren:
Egon F*
Jan-Dirk S*
Das Thema:
EGCG Preis 1299 Euro 9 Personen haben gekauft
und
Elektrosmog Schutz System Preis 699 Euro am Ende haben die Personen die EGCG gekauft haben gratis bekommen!
Als Kleinartikel Teufäskralle Creme 15 Euro (im Handel bekommt man das für 1-2,99 Euro)
Der Veranstalter hat alle Dokumente - Unterlagen aus Internet kopiert um Bewiese zu schaffen.
Hat falsche Informationen über den Prof.Dr. H* geliefert um die Anwesender zu überzeugen.
EGCG ist ein Nahrungsergänzung (Auszug aus Grünen Tee) wie man sieht seht teuer.
Das gleiche kann man erreichen wenn man Täglich 3-4 Tassen Grünen Tee der Sorte Japanische Senscha trinkt.
Ich verstehe die alten Käufer die das gekauft haben. Der Sprecher hat sie einfach überzeugt.
Was sollten sie tun wenn sie krank sind und der Arzt hilft nichts?
Auf jeden Fall werde ich das Geld nicht ausgeben. Das soll sich jeder Überlegen.
Hallo lachkauf und willkommen im Forum.
Kannst Du Dich noch erinnern, mit welcher Masche im Gewinnbrief zur Kaffeefahrt gelockt wurde ( z.B. Das Telefonbuch, Jensen - Weise - Feldhaus, Telefongewinnspiel, Lanfermann's Hof & Söhne BIO, usw., usw.) und an welchen Postfachinhaber (Zentrale Gewinnverteilung, TB Verlag UG, Schmidt Reisen, DLS Buchungsservice, Agentur Peter Stieler, AZ Organisationsbüro UG, Urlaubsplus Reisen UG, usw., usw.) die Antwortkarte zu senden war? Dann könnte Dein Posting direkt zum passenden Thread zugeordnet werden.
Auch wäre es interessant zu erfahren, weshalb Du an dieser Kaffeefahrt teilgenommen hast. Was war für Dich ausschlaggebend … die Versprechungen im Gewinnschreiben, Neugier am Ablauf einer solchen Veranstaltung oder einfach der Gedanke mal raus zu kommen und einen schönen Tag mit anderen Menschen zu verbringen? Für Antworten zu dieser Frage wurde der folgende Thread eröffnet:
Schön wäre es, wenn Du dort über Deine Beweggründe berichten könntest.
Gruß von SpamKampf
Service-Büro
z.H Bauer Ackermann
Postfach 560208
69407 Franfurt
Omnibus Unternehmen Hermani
55496 Argentahal
"Erleben Sie einen unvergesslichen Tag inmitten des Vulkanparks in der Eifel.
Zahlreiche Sehenwürdigkeiten warten auf Sie.
Gönnen Sie sich diese einmalige Tagesfahrt zum Original Brauer-Hof" (ja-BRAUER-HOF)
Na, ja warum bin ich mitgefahren?
Einfach ein Ausflug in Grüne wo ein Bauer Bier braut, Brot backt und Wurst selbst produziert.
War die Zeit verloren? Nein die Zeit wehrend man was Neues sieht, was Neues erfährt und lernt ist nie verloren. Ich habe mindestens erfahren was ist EGCG und hatte sich dabei bestätigt wie gut ich mache, dass ich systematisch Grüner Tee trinke.
Aber man muss leider aufpassen dass man dabei nicht sein Geld nicht verliert.
Es ist nicht empfehlenswert dort was zu kritisieren.
Nicht nur die Veranstalter reagieren dann sehr agressiv ein. Auch die anderen Senioren empfehlen so einem, dass er lieber zu Hause bleibt.
Die Leute wollen das haben.
Das Postfach 560208 in Frankfurt ist bekannt und wird von der FFO für die Antwortkarten verwendet. Siehe: für eine Aufstellung der vielen Einladungen mit dieser Postfachadresse. Die Postleitzahl lautet allerdings: 60407 Frankfurt.
Eine Suche auf: bestätigt, dass die folgenden Postfächer zur PLZ 60407 gehören:
Also, handelt es sich offensichtlich um eine Einladung der FFO.Zitat:
60407 Frankfurt am Main 560201-560260
Hast Du noch eine Kopie der Einladung (möglichst mit Antwortkarte), die Du einscannen und bei einem kostenlosen Bildhoster hochladen könntest? Davor natürlich Deine persönlichen Daten schwärzen. Wenn Du uns dann den Link dazu bekannt gibst, könnten wir alle feststellen, wie die Einladung zumBauernhofBrauerhof aussieht.
Gruß von Spamkampf
Dieses Jahr habe ich festgestellt, dass FFO versendet die Einladungen aber
selbst organisieren nur einige Veranstaltungen.
Das heißt man bekommt eine Einladung von FFO aber zur Veranstaltung
meldet sich ganz andere Firma am meisten noch die Firma Name ist gefälscht
und der Veranstalter sagt das auch öffentlich, dass er auf dem Buckel der Firma FFO
arbeitet. Sehr interessant.
Die nächste Veranstaltung der Art ist am 06.06.2011 im Polch (Koblenz)
vorgesehen. Wenn ich das Brief von meiner Nachbarin bekomme
dann werde ich das auch scannen. Angeblich wird dort die Firma
Royal BV
Frau Anne van de Velde
Postfach 1264
27702 Osteholz-Scharmbeck
anträten.
Meine Nachbarin überlegt ob Sie überhaupt mitfährt
weil für Sie das verdächtig ist, dass auf die Einladung
Ihr Kundennummer von FFO auftaucht und ganz andere Firmenname
draufsteht. Sie sagt, dass Sie bedenken hat. Weil so was hat Sie noch
nicht bekommen. Sie meint „Sie fährt aber gerne mit FFO aber wenn da ein v*
Verkäufer auftaucht dann will Sie sich die Nerven nicht kaputt machen.“
da ist ein Fehler:
Die nächste Veranstaltung der Art ist am 06.06.2011 im Polch (Koblenz)
Nein! Die Veranstaltung soll am 06.04.2011 statfinden.
Entschuldigung aber die Nachbarin ist noch älter als ich.
Koennte eine Art legaler Adressverkauf sein,
FFO schreibt seine Kunden an, und wer sich meldet und antwortet (wohin geht die Anmeldekarte ? ich denke dennoch PF in Frankfurt),
man kann dann davon ausgehen, das 'Kunden' dort eine Teilnahmekarte ausfuellen sollen - was natuerlich eine super Chance waere 'unsere' Fangadressen ein zu bringen.
Die Anmeldekarte geht jetzt an:
Royal BV
Frau Anne van de Velde
Postfach 1264
27702 Osteholz-Scharmbeck
aber die angeschriebene Kunden tragen den Kundennummer von FFO.
habe ich doch gesagt: Die Firmennamen sind einfach virtuell.
Sie nehmen sich einfach die Namen von Firmen aus dem Internet
besonderes Firmen die mehmals auftauchen. Genauso die Namen und
Vornamen der Veranstalter. Wenn Du die in Google suchst findest Du alle
aber nicht den der vor Dir steht.
Hier hat mir die Nachbarin gebracht:
Da möchte ich doch glatt wetten, dass da ebenfalls FFO dahinter steckt.
Eniac
...und da keine Reisegewerbekarte vorhanden war, kommt es zu weiteren Überprüfungen des Veranstalters.:)Zitat:
Eine Werbeveranstaltung in einem Hotel im Chamer Stadtteil Altenmarkt besuchten neben über 30 Senioren auch zwei ältere Polizeibeamte aus Cham.
Hallo ;)
Ich habe zwar schon einen großen Teil hier, im Rahmen meines Nachtdienstes, gelesen, aber eine Frage brennt mir doch noch immer unter den Nägeln. (Verzeiht mir, wenn ich es überlesen - oder noch nicht gelesen - haben sollte!):
Was würde passieren, wenn ich eine Gewinnbenachrichtigung erhalte, und "leider" nicht an dieser "Reise" teilnehmen kann. Immerhin könnte ich ja auch einen tollen Sachpreis gewonnen haben.
Im Rätsel selber stand ja nichts davon, dass ich die Gewinne nur auf der "informationsveranstaltung" erhalten würde.
Normal, so ist zumindest meine Rechtsauffassung, könnte ich doch auch eine Zusendung meines Gewinnes fordern.
Wenn ich mich recht entsinne, dann gab es doch auch schon eine erfolgreiche Klage incl. Vollstreckung durch einen Gerichtsvollzieher, um einen solchen Gewinn zu bekommen?!
Gruß
KaiHH
P.S.: Diese Frage ist rein fiktiv! Ich habe sowas (noch) nicht erhalten und bin eigentlich recht geizig mit meinen persönlichen Daten, schon aufgrund meines Berufes. ;)
Du würdest schon allein mit der Klagezustellung Probleme haben.
Ein Postfach kannst Du nicht verklagen!
Und selbst wenn Du eine ladungsfähige Adresse, hinter einem Postfach hast, ist der "Postfachinhaber" entweder nicht existent, oder ganz schnell insolvent.
Somit bleibst du sehr oft auf Deinem "Titel" sitzen, und kannst selber sehen wie Du diesen vollstreckst.
Genau darauf basiert das "Eiergeschäft", die "Ponten" (Opfer) haben keine eindeutigen "Klageadressaten" und somit wenig Chancen.
Bedanke Dich dafür bei der deutschen Post und den deutschen Gesetzgebern.
Bei einigen europäischen Nachbarn sind längst wirkungsvollere Rahmenbedingungen geschaffen worden.
Das ist unter anderen der Grund, warum Opfer aus Österreich gern mal kurz über die deutsche Grenze gekarrt werden.
Wie heute auf:
zu lesen ist, wurde eine Busladung österreichischer Staatsbürger mit Hilfe einer falschen Gewinnmitteilung nach Deutschland zu einer Verkaufsveranstaltung gelockt.
Da es den zugesagten Gewinn nicht gab, haben die Österreicher die Polizei zur Hilfe gerufen. Dies gefiel den Veranstaltern überhaupt nicht:
Die Polizei zu rufen hat sich sicherlich gelohnt, da alle Teilnehmer trotz Drohung nachhause gefahren wurden und besonders weil:Zitat:
Schließlich drohten die Veranstalter sogar allen Anzeigenerstattern, sie von der Rückfahrt auszuschließen, falls sie gegenüber der Polizei Angaben dazu machen.
:DZitat:
Gegen die dubiosen Veranstalter, die bereits mehrfach wegen ähnlicher Veranstaltungen zur Anzeige gebracht wurden, wird nun wegen Betrug, Verdacht der Nötigung und mehreren Verstößen nach der Reisegewerbeverordnung ermittelt.
Gruß von SpamKampf
Klasse, so muss das sein ! :D
Wie heute auf
zu lesen ist, wurde erneut eine Kaffeefahrt in ihrer Entstehung vereitelt.
Zitat:
Nach entsprechender Ansprache des Busfahrers und Aufklärung seiner Fahrgäste wurden er sowie der Reisebus durch die Beamten der Verkehrsinspektion auf Verstöße hin überprüft.
Es lohnt sich deshalb auch die Polizei über solche Gewinnmitteilungen zu informieren.Zitat:
Allerdings reagierte der Busfahrer sichtlich verstimmt, als die Beamten der Verkehrsinspektion ihm eröffneten, dass er nicht nur verbotener Weise während der Fahrt mit dem Handy telefoniert habe, sondern auch noch ein Verstoß gegen seine Lenk- und Ruhezeiten festgestellt wurde. Dem Busfahrer droht nun ein Bußgeld in Höhe von rund 500 Euro; seine Ehefrau, die die Halterin des Reisebusses ist, muss sogar mit 1.000 Euro rechnen.
Gruß von SpamKampf