Mich hat es auch eben erwischt. Habe aber eher das Gefühl gehabt das die in Albanien oder dem Kosovo sitzen. 00390104206067 war die übertragene Rufnummer.
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Mich hat es auch eben erwischt. Habe aber eher das Gefühl gehabt das die in Albanien oder dem Kosovo sitzen. 00390104206067 war die übertragene Rufnummer.
Ich bin mir 100% sicher das es ein Balkanakzent war der mich angerufen hat von St. Lorenzo.
Das heißt noch nicht zwingend etwas, auch in Italien könnten CCAs mit Balkan-Migrationshintergrund und deutschen Sprachkenntnissen arbeiten.
Beim Verbraucherschutz der Provinz Bozen bin ich auf eine italienische T5F gestoßen und habe die mal an San Lorenzo gefaxt. Ich hoffe ich bekomme Antwort, ansonsten wende ich mich mal an die Verbraucherschützer vor Ort. Anbei die Adresse der Verbraucherberatung in Bozen. Das dürfte auch für andere italienische Patienten interessant werden http://www.provinz.bz.it/verbraucherberatung/Detail_d.aspx?CASE_ID=1061
San Lorenzo meldet sich per Fax und behauptet das Fax wäre unleserlich. Beim erneuten Senden scheint meine Fax Nummer gesperrt worden zu sein. Was ein Pech aber auch, dass es ein Firmen Zentralfax an einem anderen Ort gibt. Auf jeden Fall haben sie es erhalten und werden sich drum kümmern müssen. Hartnäckigkeit zeichnet sich da aus.
Für alle hier die mal richtig Lachen möchten hier die Antwort von san Lorenzo:
Sehr geeehrter Herr xxxx, wir moechten Sie informieren dass unsere Firma keinen Telefonmarketing zu "nicht Kunden" taetigt. Ihr Name erscheint nicht in unser Kundenliste.
Ihre Telefonnummer haben wir allerdings in unsere "Blacklist" eingefuegt, um jeden eventuellen Kontakt zu vermeiden.
Mit freundlichen Gruessen
--
SAN LORENZO - GIVE SpA
Customer Care
http://www.san-lorenzo.com
Ich habe keine Telefon wurde jetzt der italienische Kaffeemann sagen.... Aber wir wissen das man dort wohl ein wenig desinformiert ist über den eigenen Vertrieb.
San Lorenzo gibt sich weiterhin dumm und versteht anscheinend nicht. Das Callcenter / Customer Care Center scheint echt von Leuchten besetzt zu sein.
Sehr geehrter Herr xxxxx,
uns ist nicht klar welche Art von Bestaetigung Sie haben moechte.
In Erwartung auf Ihre Antwort verbleiben wir
mit freundlichen Gruessen
--
SAN LORENZO - GIVE SpA
Customer Care
http://www.san-lorenzo.com
Also ich wurde auch schon öfter von dieser Firma San Lorenzo angerufen. Aber noch nicht so oft, dass man es "Telefonterror" nennen könnte. Heute seit einigen monaten wieder. Eine nette Frauenstimme in sehr gutem Deutsch, fast Akzentfrei, erzählte mir von den Bauern in Ligurien und von einem gutem Olivenöl. Nudeln wollte sie mir auch noch andrehen. Das komische war, sie kannte meinen namen. Ich meldete mich aber nur mit "Hallo?" . Jetzt, als ich auf dieses Thema gestoßen bin und mir mal die Website angeschaut habe ist mir was aufgefallen. Die Firma San Lorenzo steht in Imperia in italien, liegt an der ligurischen Küste. Im sommer vor einem Jahr habe ich dort, in dieser Stadt Urlaub gemacht. Ich kann mich aber nicht errinnern irgendein Formular dort ausgefüllt zu haben oder meine Telefonnummer angegeben zu haben.
hier mal nen googlemaps link.. müsst ihr mal in Streetview anschauen, sieht sehr einladend aus.
lg Eschy
hi
Ein Freund wurde von der Firma San Lorenzo aus Pieve di Teco (Italien) whois: durch einen Cold-Call belästigt. Die wollten ihm ein "Fresspaket" mit italienischen Spezialitäten am Telefon verkaufen.
Da er gut aufgelegt war hat er das Spiel mitgespielt und immer schön brav "ja" gesagt ;-)
Da dieser Cold-Call aus Italien hier in Deutschland illegal ist und die Dame am Telefon nichts von Widerrufsrecht usw. gesagt hat gab es bei diesem Spiel für meinen Freund kein Risiko.
Vor einigen Tagen hat nun die Post ein Paket angeliefert. Darin lag auch eine Rechnung von San Lorenzo.
Mein Freund hat sich nun besonnen und den telefonische Kaufvertrag widerrufen und den Lieferant aufgefordert die Ware abzuholen.
Das hat San Lorenzo schön brav durch einen Abholungsauftrag an die Post gemacht.
An der Aktion hat nun eigentlich nur die Deutsche Post was verdient. San Lorenzo hat dabei Lehrgeld bezahlt.
Mein Freund mach sich bei solchen Spannern öfters mal den Spass und löst bei denen eine Fakebestellung aus ;-)
Zumindest seine Telefonnummer dürfte jetzt in der Datenbank von San Lorenzo rot markiert sein.
Gruss
Rainer
Hinweis:tacker
Hier gibt es wieder eine Telefonnummer zum Sperren: 00390689496000. Am besten sperrt man gleich die ganze Rufnummerngasse ohne die letzten vier Stellen.
Wuschel
Lesen die hier mit? Kennen sie meinen bürgerlichen Namen?
Einen Tag nach dem vorstehenden Beitrag riefen sie wieder an, mit der Rufnummer 00390109166062. Ich sagte nur "Ja", hörte Callcenter-Geräusche, aber der Knilch sagte kein Wort.
--> Sperre in der FritzBox.
Wuschel
Sogar das eigentlich übliche "Ja" verkneife ich mir bei unbekannten Anrufern, wir sagen nur noch "Hallo".
Das reicht nicht! Bei mir haben sich die "Brüder" seit ca 2 Wochen auf einer alten unbenutzen (und durch ehemaligen Telefonbuchentrag verbrannten) MSN festgebissen.
Bei den täglich bis zu 3 zu verschiedenen Uhrzeiten auflaufenden Anrufen war die angezeigte Rufnummer bis auf die 00390 jedesmal komplett unterschiedlich.
Wohl dem, der keine Bekannte/Verwandte im schönen Italien hat und die komplette 00390-Gasse sperren kann.
Gruß Jo
Ich denke hier wäre ein Vorgehen wie bei unseren Südtiroler Spamkönig von Ahrner Touristik angebracht. Man ist bei San Lorenzo relativ merkbefreit und dreist. Man will nicht verstehen und kann selbst mit den einschlägigen lokalen Gesetzen nichts anfangen. Allerdings hat der o.g. Fall von Ahrner Touristik auch gezeigt, dass der Weg über das Europäische Verbraucherzentrum sehr gut funktioniert und nach einiger Zeit zum Erfolg führt. Auch die Handelskammern helfen mit, die Italienisch - Deutsche Handelskammer ist ja ebenfalls per email vertreten und dürfte auch ein Interesse haben an der Verfolgung derartiger Machenschaften. Zu den Callcentern kann gesagt werden, dass anscheinend nicht alle in Italien liegen. Zumindest wird serbokroatisch dort verstanden, ein Bekannter hatte bei einem Anruf serbokroatisch etwas gefragt und man hat verdutzt geantwortet.
... auch ich wurde gestern (am Sonntag!) von einen sog. Bauernhof aus "San Lorenzo" angerufen... habe aber sofort aufgelegt.
Folgende Rufnummer habe ich gesperrt: 0033170702586
hallo
ich wurde auch heute angerufen von denen.
war etwas ungehalten am telefon dem typ gegenüber.
ich lies mich auf keine diskussion ein sondern sagte im was ich von ihm halte und habe aufgelegt.
gleich darauf rief er wieder an und beschimpfte mich,ich habe einfach aufgelegt.
nun habe ich aber die befürchtung weil ich so nett zu ihm war :o,das er mir vielleicht so einfach so ein paket mit italienischen sachen zuschickt..-(
um mir eines auszuwischen,meint ihr die gefahr könnte bestehen ?
lg badener
Na und?
Aus der Lieferung unbestellter Ware entsteht kein Zahlungsanspruch, § 241a Abs. 1 BGB.
offtopic:Aber Achtung! Einer geschenkten Lasagne schaut man nicht in's Maul.
(Ist dieser Tage der Standardwitz.)
Ich habe so etwa jedes halbe Jahr mal einen Anruf von denen (wenn ich zuhause bin, nehme ich Anrufe an). Das letzte Mal war es die Nummer 00390104211502 . Immerhin hatte der Telefonist gesagt, für wen er anruft. Und so habe ich ihn "kalt" abgefertigt mit der Bemerkung, in der Schweiz seien Cold Calls verboten ;). Er hat sich sofort entschuldigt und aufgehängt...:D
Mal schauen, ob und wie lange diese Aussage wirkt...
LG einfaCH
Nicht uninteressant im Übrigen die Angaben zur Firma im Impressum:
San Lorenzo® Direzione e Stabilimento: Località Paperera - Fraz. Muzio - 18026 Pieve di Teco (IMPERIA)
GIVE S.p.A.
Sede legale Piazza della Chiesa 11, Fraz. Gallo
12060 Grinzane Cavour (CN)
Cap.Soc. € 468.000 i.v.
Reg. Delle Imprese di Cuneo 01743680041 – REA CN 133458
Cod. Fisc e P. Iva 01743680041
Das sieht so aus, als wäre San Lorenzo eine Marke der Give S.p.A. (Societa' per Azioni, Aktiengesellschaft). Eine Give S.p.A. gibt's allerdings auch nicht, und man muss ein bisschen in Registern oder sonstwo suchen, bis man auf die tatsächliche Firma stößt, die nochmal anders lautet...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Weiß das die italienische Steuerbehörde?
Gibt's eine italienische Steuerbehörde? Ich bekomme in der Gelateria nie meinen scontrino...
Da sich San Lorenzo nicht bewegt hat in Sachen Datenschutzauskunft habe ich ich die Sache jetzt einfach mal über die Botschaft laufen lassen mit der Bitte um konsularische Unterstützung. Angesichts der vermehrten Nerverei dieses Unternehmens bitte ich um Aufnahme ins Wiki. Das dürfte für alle ausländischen Callcenter als Mustervorlage reichen:
Italienische Botschaft - BERLIN (Konsularabteilung)
Hiroshimastrasse 1
10785 Berlin
Per Fax 49-(0)30-25440189
Bitte um Unterstützung bei der Durchsetzung eines Auskunftsersuchens gemäß BDSG
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Firma
San Lorenzo
Piazza della Chiesa 11, Fraz. Gallo
12060 Grinza Cavor. (CN)
Belästigt mich mit Werbeanrufen, gemäß der europäischen Verbraucher- und Datenschutzkonvention habe ich mit dem beigefügten Schreiben meine Rechte gemäß dem deutschen, aber auch gemäß dem italienischen Recht geltend gemacht. Freundlicherweise half mir das europäische Verbraucherschutzzentrum Bozen beim Verfassen des italienischen Textes.
Bis dato erhielt ich von dem Unternehmen trotz 2 facher Mahnung und einer in italienischer Sprache verfassten Beschwerde bei der italienischen Datenschutzbehörde weder eine Datenschutzauskunft, noch eine Unterlassungserklärung. Auch von der italienischen Datenschutzbehörde bekam ich bis dato keine Nachricht.
Da es sich um eine grenzüberschreitende Angelegenheit handelt, hat mir der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses geraten mich an Sie als zuständige Vertretung zu wenden. Ich bitte um Unterstützung meiner Interessen und um konsularische Hilfe in der Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden.
Mit freundlichen Grüßen
Das dt. BDSG ist, wenn eine italienische Firma in Italien Daten speichert, nicht anwendbar.
Maßgeblich ist das it. Decreto legislativo No. 196 vom 30.6.2003, insb. Art. 7 - wenn Auskunft nicht erteilt wird, Beschwerde zum Garante per la protezione dei dati personali.
Ich weiß, aber das Decreto legislativo 196 wurde auch nicht beantwortet. Wobei es fraglich ist ob nicht auch deutsches Recht zur Anwendung kommen kann, wenn z.B. die Datenquelle ein deutsches Adressregister oder ein deutscher Datensatz ist. Das lasse ich ja gerade per Botschaft klären. Wobei die Meldung einer vermeintlichen Datenpanne gemäß §42 BDSG an den Bundesdatenschutzbeauftragten erfolgte. Der müsste das allerdings zwecks Zuständigkeit an den italienischen Kollegen weiterleiten. Aber das soll nicht unser Problem sein. Zumindest dürfte San Lorenzo einiges zum Thema schreiben dürfen. Aber die Mühlen mahlen sicher langsam, wenn man dann auf deren Giftliste landet ist das doch schon ein netter Erfolg.
Wenn die Firma in Italien sitzt und dort ihre Daten verarbeitet, ist das BDSG nicht anwendbar, § 1 Abs. 5 BDSG - dann bestimmt sich deren Auskunftsverpflichtung allein nach it. Recht.
Das ändert natürlich nichts daran, dass man nach deutschem Recht gegen den Datenhändler etc. vorgehen kann, der im Anwendungsbereich des BDSG, also in Deutschland, die Daten speichert, dorthin liefert etc.
Dass man auf der Giftliste landet, ist in meinen Augen kein so richtiger Erfolg - führt ja nur dazu, dass mit gewachener Liste umso freudiger bei denen genervt wird, die sich nicht wehren. Es hilft allein, sie kostenpflichtig auf Unterlassung in Anspruch zu nehmen und bei der BNetzA bzw. der zuständigen Datenschutzbehörde anzuzeigen.
Ich würde i.Ü. meine Beschwerde wegen nicht erteilter Auskunft kurz und bündig beim Pizzaiolo meines Vertrauens bzw. google translate übersetzen lassen und nach Rom schicken. Fax: http://www.garanteprivacy.it/web/guest/home/footer/contatti
mit folgenden Nummern rufen die derzeit täglich bei uns an (laut tellows): 0800-6224220 oder 0033170702586.
Bedarf ranzugehen hatte ich bisher noch keinen.
Die Firma heißt Gruppo Vezza. GIVE ist wohl eine italienische "Abkürzung" dafür.
Der freundliche Herr F*** A*** hat mich heute auch angerufen. Da mir San Lorenzo bisher kein Begriff war, habe ich gesagt, ich würde mir das überlegen und mich dann melden. Trotzdem hat er sich über eine halbe Stunde redlich bemüht mich zu überzeugen, wusste dann allerdings auch nicht mehr weiter und hat versprochen, sich die nächsten Tage wieder zu melden.
Danke, bekannt. HR-Auszug liegt hier vor. Wer auch klagen möchte, kann die Informationen bei mir erhalten.
hi
Nachdem im letzten Jahr eine Fakebestellung bei der ich das Paket wieder abholen lies nichts geholfen hat hab ich nach einem erneuten Spam-Anruf meine Taktik etwas umgestellt.
Deutliche Worte und eine Trillerpfeife haben bewirkt das die Telefontussi von San Lorenzo recht schnell wieder aufgelegt hat.
Vielleicht machen die jetzt endlich einen Vermerkt in den Datensatz mit meiner Telefonnummer und lassen mich dann in Ruhe.
Falls das nichts hilft werde ich doch wieder eine Fakebestellung aufgeben. Dann aber den Inhalt des Pakets aufessen. Die Rechnung können die sich dann sonstwo hinstecken. Auf ein Mahnverfahren würde ich es ankommen lassen. Da hab ich ein dickes Fell.
Rainer
Über dieTrillerpfeife wurde ja schon viel geschrieben, ich rate entschieden davon ab.
Testbestellungen sind auch nicht ganz unproblematisch. Hierbei könnte der Straftatbestand des Betrugs erfüllt sein. Du musst natürlich selber wissen was du machst. Wenn man davon ausgeht dass die Personen hinter San Lorenzo nicht die Hosen runter lassen kann man das mit der Fakebestellung schon riskieren. Und wenn sie sich doch zeigen hat man wenigstens jemanden, den man wegen des Telefonspams verklagen kann.
offtopic:Dann gibt es aber nervenderes als eine lautstärkenbegrenzte Trillerpfeife, zum Beispiel gewisse Musikstücke. Dumme Anmache hat sich bei vielen Coldcallern auch bewährt, insbesondere wenn der Anrufer vom selben Geschlecht ist.
Wenn Du bei einem unzulässigen Anruf Interesse bekundest, das Beworbene liefern lässt, nach Aufdeckung der ID des Lieferenten gegen die Verantwortlichen vorgehst und anbietest, das Gelieferte zurückzugewähren - worin soll da ein Betrug liegen? Definitiv nein.Zitat:
Testbestellungen sind auch nicht ganz unproblematisch. Hierbei könnte der Straftatbestand des Betrugs erfüllt sein.
Vgl.
In dem Urteil geht es um etwas anderes. Es besagt nur, dass durch eine Testbestellung keine nachträgliche Genehmigung zum Anruf erteilt wurde.
Wenn man jedoch eine Ware bestellt in der Absicht, diese nicht zu bezahlen, aber zu nutzen, liegt meines Erachtens ein Eingehungsbetrug vor. Es handelt sich auch nicht um eine Testbestellung im Sinne des oben zitierten Urteils, wenn die Anschrift des Anrufers bereits in einer vorherigen Bestellung ermittelt wurde.
Zusammengefasst:
Wenn Du bei einem unzulässigen Anruf Interesse bekundest, das Beworbene liefern lässt, nach Aufdeckung der ID des Lieferenten gegen die Verantwortlichen vorgehst und anbietest, das Gelieferte zurückzugewähren: Kein Betrug - fehlt mE schon am Vermögensschaden.
Wenn man jedoch eine Ware bestellt in der Absicht, diese nicht zu bezahlen, aber zu nutzen, liegt meines Erachtens ein Eingehungsbetrug vor. - DANN ggf. ja.
Radan hat völlig Recht.
hallo,
klar - man muss dem Lieferanten die Möglichkeit anbieten seine Ware abzuholen bzw. abholen zu lassen. Bei Lebensmittel ist das aber zeitkritisch :-)
So eine Abholaktion kann sich schon deutlich hinziehen. Vor allem wenn man tagsüber nicht daheim ist und der Paketdienst der die Lieferung abholen möchte mehrmals umsonst klingelt.
Oder man mahnt ihn ab und rechnet seine Forderungen aus der Warenlieferung gegen die eigenen Forderungen ab. In wie weit eigene Forderungen abgerechnet werden können muss dann halt im Zweifel ein Gericht entscheiden. Das ist dann kein Betrug :-)
Rainer
Auf jeden Fall schlimm, wenn man das ganze leckere Zeug *hüstel* vernichten muss. Ganz schlimm. :D