Nicht getestet, aber ich vertraue da SpamCop eher, was zwar auch manchmal verkehrte Ergebnisse liefert, aber wenn man sich etwas auskennt, ist das net so tragisch.Zitat:
Zitat von pat
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Nicht getestet, aber ich vertraue da SpamCop eher, was zwar auch manchmal verkehrte Ergebnisse liefert, aber wenn man sich etwas auskennt, ist das net so tragisch.Zitat:
Zitat von pat
Der nachfolgende Link ist vorhin von Heinerle gepostet worden. Es werden interessante Möglichkeiten aufgezeigt, Spammern aus Österreich auf die Füsse zu treten:
... und wenn wir schon mal im Land sind, hier der Link zur Österreichischen Datenschutzkommision:
Nebelwolf
Hallo, ich weis nicht genau ob das hier reinpasst, aber ich hätte noch einen Link zu einer kostenlosen anti Phishing und anti Pharming Software, die etwas mehr kann als die bisherigen Tools und PlugIns, die man sich so aus dem Internet runterladen kann.
lg, MrPunyCode
Hi @ll
kennt jemand den Link oder hat gar noch Kontakt zu dem Betreiber dieser Seite? Würde mich mal interessieren.
Hailender
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Gib dem PC eine Chance, denn er kann nichts dafür!
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Hier mal ein wirklich gutes zu SpamAssassin.
Sehr umfangreich, gut dokumentiert und voller nützlicher Scripts für Rootserver.
Hi,
habe eben noch ein nettes PearlScript gefunden:
EDIT: Da eine Anfrage für die Bewerbung einer Webseite/eines Produktes über unser Forum weder beim Vorstand noch bei den Moderatoren eingegangen ist, verstieß dieser Beitrag gegen unsere Forenregeln:
Zitat:
§5 Spam
[...]
5. es dürfen ohne vorherige Genehmigung keine Produkte oder Seiten beworben werden
Investi
Hab damals auch eine schöne Seite gefunden, nachdem ich von Faxwerbung bombadiert wurde.
Die Firma Optimasoftware hatte eine Unterseite erstellt und sehr gut recherchiert.
Hier die Unterseite:
Hatte auch mal mit Herrn Singer damals telefoniert.
Zitat:
E-Mail-Anwender können mit allerlei Vorsichtsmaßnahmen beim Einrichten und Verwenden ihrer Adressen den Spam-Anteil in ihren eigenen Postfächern verringern. Wer etwa statt des eigenen Namens ausgedachte Adressen mit ungebräuchlichen Zeichen wie "=" oder "+" verwendet, erhält selten unerwün*schte Post. Auch das Beschränken auf eine einzige Mail-Adresse hilft, die Spam-Flut einzudämmen – auch wenn es schwer fallen mag, sich für E-Mail auf eine von mehreren eigenen Domains zu beschränken.
...
Wer seine datenschutzrechtlichen Ansprüche in der Schweiz geltend machen möchte kann sich an den Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte(n) wenden:
Dieser Link sollte interessant sein für Web-Administratoren, die damit zu kämpfen haben, dass in ihre Formulare in Web dauernd von Spambots zugemüllt werden, seien es Gästebücher, Kommentare, Kontaktformulare, Foren usw..., und die der gleichen Ansichts sind, Captchas sind mehr als nur nervig.
Titel: Captchas sind Blödsinn - Alternativen gegen Spam
Die hier beschriebenen Methoden zur Spamabwehr verwende ich selber mittlerweile auch, und sie funktionieren wirklich einwandfrei, und das ohne Captcha-Filter.
Erst vorgestern hab ich die Methoden auf einer Seite eingebaut, auf die so etwa alle 5 Minuten ein Spam drauf geschickt wird, alle Spams von Bots wurden bisher abgewehrt, die von echten Menschen bisher noch nicht.
Bevor ihr Web-Admins noch ein lästiges Captcha in eure Formulare einbaut, lest lieber erst mal 1ngo's Alternative dazu durch:
Nichtsdestotrotz ist seine Begründung Blödsinn.
Captchas bringen nichts, weil die Spambots die auch lösen können.
1. Tipp: Verdeckte Felder, wo nichts rein soll.
Ich kann dir vermutlich in 10min ein Perlskript zusammen schustern, dass prüft, ob so ein Feld vorliegt, und das in 9 von 10 Fällen richtig liegt.
2. Tipp: Zeit: Klar, Spammer können Captchas lösen, aber ein Sleep(Random*10 + 5) ist zu kompliziert.
3. Tipp: Inhalt. Nichts neues, Bayes-Filter lassen sich auch auf Foren anwenden, sogar recht effektiv. Was hindert einen daran, einen Foreneintrag durch Spamassassin zu jagen?
Erfahrungsgemäß sind Methoden gegen Spam genau dann wirksam, wenn sie nur wenige einsetzen. In 2 Jahren ist Greylisting tot, wetten?
Du willst in 10 Minuten ein Script schreiben, das auch die CSS-Definitionen ausliest, und prüft, ob das Feld nun angezeigt wird oder nicht?
Man kann den HTML/CSS-Code auch so komplex gestalten, dass es auch für einen Bot schwierig wird:
Da wissen viele nicht, ob das Feld nun sichtbar ist oder nicht.Code:.unsichtbar {
display:none;
}
#sichtbar {
display:block;
}
<p id="sichtbar" class="unsichtbar">
<input type="text" name="email" id="email" />
</p>
Die CSS-Definitionen könnte man dazu noch in verschiedene CSS-Dateien legen, die teils auch noch über @import gelesen werden.
Der Trick ist: Mach dir nicht alle Arbeit selbst.
Wenn der Browser die Seite so versteht, dass er das Feld nicht anzeigt, kannst du auch einfach die Gecko-Engine fragen, ob das Feld sichtbar ist.
Die API ist gut dokumentiert, Gecko ist quelloffen, das geht recht fix.
10min war vielleicht etwas untertrieben, aber ein HTML/CSS-Parser, der nur prüft, ob ein Feld sichtbar ist, ist IMHO deutlich einfacher, als ein Captcha automatisch zu lösen.
Und je mehr du die CSS-Dateien verschachtelst und seltsame Konstrukte verwendest, umso weniger Browser wissen am Ende auch, ob das Feld sichtbar ist.
salve
ergänzend zum Beitrag von Schara56 hier noch der Link zu den Musterbriefen des Schweizerischen Datenschutzbeauftragten:
Whois ja oder nein... wusste ich nicht, also ja.
Darin sind interessante Vorlagen zu finden, unter anderen Verbote zur Weitergabe von Daten usw.
Gruss
Christian
MOD=whois ist bei diesem Link nicht notwendig
Ich dachte, ich packe das Mal hierhin. Die EU hat das sogenannte "Europäische Unternehmensregister" Auf dessen Website fand ich diesen netten Link: https://e-justice.europa.eu/contentP...nK5AAAEtoAAANN
Ein Klick auf die Jeweilige Landesflagge bringt einem zu einem kurzen Artikel, wer in dem entsprechenden Mitgliedsstaat das Handelsregister führt samt Link dorthin.