Lastruper Werbeverkaufsveranstalter wegen Betruges verurteilt
Bei einer Kaffeefahrt waren u.a. teure Vitaminkuren angeboten worden, mit Preisnachlass bei Sofortkauf. Zudem wurde eine Geld-zurück-Garantie versprochen, die dann nicht eingehalten wurde.
Zitat:
Nach Überzeugung der Richter hatte der 50-jährige Angeklagte die Verkaufsverhandlungen geführt und die „Geldzurück-Garantie“ angepriesen. Deswegen wurde er auch verurteilt.
Quelle:
Bald Ende der Kaffeefahrten von Österreich nach Ungarn?
Die Kaffeefahrtenabzocker, die gerne ihre Opfer von Österreich nach Ungarn verschleppen, dürften es laut folgender Meldung künftig etwas schwieriger haben: :knife:
Zitat:
Allerdings seien die ungarischen Behörden nicht erfreut darüber, wenn Österreicher bei Werbeveranstaltungen in Ungarn abgezockt werden, sagt Kosumentenschutzlandesrätin V***** D****. Deshalb habe man die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verstärkt.
Und das ist auch gut so. :yes:
Gruß von SpamKampf
Üble Verkaufsmethoden auf Kaffeefahrten bzw. Werbefahrten
Wer an einer getarnten Kaffeefahrt teilnimmt wird nicht nur mit den angebotenen Waren und ggf. Reisen übers Ohr gehauen, sondern er/sie wird auch noch mit unlauteren Mitteln (unter Druck) dazu bewegt, diese zu kaufen.
Heute auf der folgenden Seite zu lesen:
Zitat:
So sind im Mai diesen Jahres Teilnehmer einer österreichischen Kaffeefahrt in einer Traunreuter Gaststätte eingekehrt. Den Senioren wurden Decken und Kochtöpfe vom Veranstalter zu überteuerten Preisen angeboten worden. Als ein 92-jähriger Reisegast den Kauf einer Decke ablehnte, wurde ihm die Rückfahrt nach Hause verweigert.
Jetzt muss man sich mal in die Lage des 92-Jährigen versetzen. Er wird von Österreich nach Deutschland aufgrund von falschen Versprechungen verschleppt und dann heißt es „Kaufen oder hier bleiben“. :hammer4:
Gruß von SpamKampf
Wieder Schadensersatzandrohung bei Nichtteilnahme an einer Kaffeefahrt
Es scheint richtig Schule zu machen, dass die Anmeldebestätigungen zu einer Kaffeefahrt als Drohbriefe ausfallen. Anstatt die Busabholung einfach zu bestätigen, werden die Gewinner mit Schadensersatzkosten bei Nichtteilnahme an der Fahrt eingeschüchtert, um deren Erscheinen an der Bushaltestelle zu sichern. Wenn man bedenkt, dass es sich hierbei angeblich um eine Gewinnübergabe handelt und dieser Gewinn bei Nichtteilnahme an der Fahrt nicht ausbezahlt werden kann, dann ist es schon verwunderlich, wenn jemand für den Verzicht auf seinen Gewinn irgendwelchen Schadensersatz leisten soll. Auch soll es Fälle geben, bei denen Verbraucher solche Schreiben ohne eine vorherige Anmeldung erhalten.
:wicked:
Aktuell gehen diese Drohbriefe zurzeit im Raum Menden ein. Siehe:
Zitat:
Der Anbieter übt in seinem Anschreiben enormen Druck aus, macht bei Nichtteilnahme sogar Schadensersatz geltend.
Zitat:
Die betroffene heimische Familie hatte die „Reisebestätigung“ samt Hinweis auf Gewinnausschüttung für sogleich vier Personen unaufgefordert in der Post vorgefunden.
Gruß von SpamKampf