Oder die Busfirmen pfeifen auf dem letzten Loch und können sich nicht erlauben, den Auftrag abzulehnen.
Deshalb nimmt doch die Polizei die Busse so gern unter die Lupe. Oft genug sind es alte Rostlauben.
Wuschel
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Bei Kaffeefahrten geht es doch um Gewinnmaximierung der Hintermänner.
Da wird sicher immer das "günstigste" Angebot des Busunternehmens angefragt!
Der Bus sieht nicht nach Rostlaube aus ( und auch die weiteren Busse des
Unternehmens, die mit hohem Komfort ausgestattet sind ) und würden
die potentiellen Opfer sonst eher abschrecken. ( Ich will hier keine Werbung
für das Unternehmen machen machen, nur solche Merkmale wären etwas zu einfach )
Gewinnmaximierung bei den "Umsätzen" dürfte auch kaum eine Rolle spielen.
Vor Jahren habe ich mal aus reiner Neugier an genau so einer Tour teilgenommen und in der Tat, der eingesetzte Bus hatte sogar im Fahrgastraum schon Rostbefall :eek:Zitat:
Oft genug sind es alte Rostlauben.
Und nein, ich habe dabei keinen Cent gelassen :rolleyes:
@ Arthur
Dann und wann bekommen manche Busse neuen Lack und sehen aus wie Neu. Innen werden die Busse etwas aufgemöbelt und dass war es denn. Mann sieht nicht ob die Bremsen, Lenkung in Ordnung ist.
Ist müssig darüber zu diskutieren, ob die Abzockkutschen vergammelt sind
oder sich in Hochglanz präsentieren.
Wenn sich jemand in einem solchen Oldiegefährt auf kostenlose Bewirtung freut,
muß er schon sehr naiv oder hilflos sein. (ich vermeide das Adjektiv ....)
Im wesentlich dasselbe. Die Ortsnamen sind austauschbar
Nach wie vor versuchen die Kaffeefahrtenveranstalter Opfer im Lahn-Dill-Kreis für ihre Abzockfahrten zu gewinnen, obwohl die schon längst wissen müssten, dass sie sich nicht in dieses für sie gefährliche Gebiet wagen sollten. :scared:
Wie man heute auf: lesen kann, ist der erneute Versuch Kaffeefahrtenopfer in dieser Region zu ködern gescheitert. :chair:
Zitat:
Mit zwei Kleinbussen fuhr der Veranstalter am Morgen insgesamt 12 Personen aus dem Lahn-Dill-Kreis sowie den Landkreisen Gießen und Limburg/Weilburg zu einem in die Jahre gekommenen Gasthof nach Bad Driburg (Kreis Höxter, NRW) - rund 160 km vom eigentlichen Ziel "Steinhuder Meer" entfernt.
Jetzt wird geprüft wie gegen den Veranstalter, den Verkäufer und den Gastwirt Ermittlungsverfahren eingeleitet werden können.Zitat:
Die Überprüfungen ergaben, dass keine gewerberechtliche Anmeldung für die Veranstaltung vorlag und die Fahrer der beiden Busse nicht im Besitz eines für den gewerblichen Gebrauch benötigten Personenbeförderungsscheins waren. Die Ermittler stellten vor Ort die Beschreibungen der angebotenen Waren sicher, nahmen die Personalien auf und beendeten die Veranstaltung.
Gruß und schönes Wochenende von SpamKampf :freitag: