Die wahrscheinliche Folge ist eher, dass Blackberry Facebook auf Schadenersatz in astronomischer Höhe verklagt und Facebook die inkriminierten Bausteine auswechselt.
Schau' mer mal, dann seh'mer scho!
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Die wahrscheinliche Folge ist eher, dass Blackberry Facebook auf Schadenersatz in astronomischer Höhe verklagt und Facebook die inkriminierten Bausteine auswechselt.
Schau' mer mal, dann seh'mer scho!
Das Fratzebuch wird eher eine astronomische Summe als potentiellen Schadenersatz vor Gericht erklären, so dass Blackberry die sofortige Vollstreckung des Urteils eher als 'potentiellen finanziellen Selbstmord' ansehen muss. Und dann wird still und heimlich von Facebook der Code geändert. Bei solchen Prozessen ist der 2000 Pfd. Gorilla immer im Vorteil, da man den Gegner 'finanziell plätten' kann. Und das ist hier nicht Blackberry...
Haben es 2018 in US versucht und nicht (ganz) geklappt.
Versucht man es halt mal in old Germany.
Zitat:
Am Montag sollen bei mindestens 20 Anbietern virtueller Server die Lichter ausgehen. Kunden haben nur zwei Tage Vorwarnung erhalten. Wer die Nachricht verpasst hat, läuft Gefahr, seine Server samt Daten zu verlieren. Hinter den 20 bislang bekannt gewordenen Markennamen steckt womöglich ein und der selbe Betreiber.
Bei 5,1 Milliarden EUR (der United Internet-Gruppe) wohlgemerkt.Zitat:
Zitat von BfDI
Passend zum Thread:
Zitat:
Möchte ein Unternehmen auf einer Webseite Cookies zur plattformübergreifenden Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens seiner Kundinnen und Kunden einsetzen, geht dies nicht ohne vorherige informierte Einwilligung der Betroffenen. Eine bereits vorangekreuzte Einverständniserklärung genügt dafür nicht. Das hat heute der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Verfahren des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen den Gewinnspielveranstalter Planet49 entschieden.
Zitat:
1&1 kündigte an, . "Das Bußgeld ist absolut unverhältnismäßig", teilte der Telekommunikationsdienstleister mit. Der Fall habe sich bereits 2018 ereignet und das Unternehmen habe zu dem Zeitpunkt die üblichen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten. Die Sicherheit der Kundendaten habe "oberste Priorität".
Hier noch die Berechnungsgrundlage der DSK:
Zitat:
18. Dezember 2019, 14:01 UhrDie Schadsoftware "Emotet" werde nun auch über gut gefälschte Mails verbreitet, die scheinbar von Bundesbehörden kommen, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
- Bürger sollten Anhänge und Links in solchen Mails nicht öffnen und den Absender ganz genau prüfen.
Zitat:
Aktuelle Information zur Schadsoftware Emotet
Gefälschte E-Mails im Namen von Freunden, Nachbarn oder Kollegen gefährden im Moment ganze Netzwerke: Emotet gilt als eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware weltweit und verursacht auch in Deutschland aktuell hohe Schäden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in den vergangenen Tagen eine auffällige Häufung an Meldungen erhalten, die im Zusammenhang mit Emotet stehen. Das Schadprogramm wird über Spam-Kampagnen verteilt und stellt eine akute Bedrohung für Unternehmen, Behörden und Privatanwender dar.
Zitat:
Am besten sofort löschen: In E-Mails mit dem Betreff "Unterstützen Sie Greta Thunberg - Zeitmensch des Jahres 2019" (oder ähnlich) lauert Emotet.