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Die Verbraucherzentralen und die Polizei warnen vor Betrug mit falschen Corona-Wunderheilmitteln, Impfangeboten und Corona-Tests an der Haustür. "Zur bitteren Erfahrung gehört, dass es immer schwarze Schafe gibt, die mit und an der Krise verdienen wollen", sagte der Chef des Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). "Manche Menschen klingeln gerade in den sozialen Brennpunkten an Haustüren, um vermeintliche Impfungen zu verkaufen. Am Ende ist das Geld weg, eine Impfung gibt es nicht."
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"Fake-Shops" und "falsche Polizeibeamte", angebliche "Impfungen" und "falsche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes" Kriminelle nutzen die Angst vor dem Corona-Virus momentan auf vielfältige Weise aus. Auf Fake-Shops bieten sie medizinische Geräte und Atemschutzmasken an, die Kunden nie erhalten. Oder sie geben sich als infizierte Angehörige aus, um Geld bei ihren Opfern zu erschleichen. In anderen Varianten geben sie sich als Amtspersonen aus, die vor allem bei älteren Menschen Tests auf das Covid-19-Virus durchführen wollten. Anrufe von Betrügern, welche Corona-Impfstoffe bekannter Hersteller am Telefon anbieten sind die neueste Masche: Es werden keine unangemeldeten Corona-Tests an der Haustür durchgeführt! Außerdem gibt es keine Impfstoffe auf dem freien Markt zu kaufen!
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Mitte der Woche kursieren wieder betrügerische E-Mails, die versuchen Bitcoins von unerfahrenen Verbraucher:innen zu erpressen. Wie üblich werden Sie dazu aufgefordert, einen hohen Geldbetrag in Bitcoins innerhalb von 48 Stunden zu überweisen. Ignoriert man die Aufforderung, drohen die Betrüger:innen mit der Veröffentlichung von explizitem Videomaterial, welches Sie beim Konsum pornografischer Seiten zeigt. Lassen Sie sich von dieser Drohung nicht verunsichern. Eine solche Aufzeichnung existiert natürlich nicht. Diese Behauptung ist Teil einer fiesen Betrugsmasche, die uns schon häufig begegnete. Sollte Ihnen ein solcher Betrugsversuch zugesandt werden, dann raten wir, sämtliche Forderungen zu ignorieren und Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Weitere Informationen zum Thema Bitcoin-Erpressung per Mail finden Sie