Antispam e.V. in der Presse
Heute im Kölner Stadtanzeiger
Der Artikel wurde uns vom Verfasser zur Verfügung gestellt, vorab fanden Gespräche über die Nutzung unseres Wiki statt
Druckbare Version
Antispam e.V. in der Presse
Heute im Kölner Stadtanzeiger
Der Artikel wurde uns vom Verfasser zur Verfügung gestellt, vorab fanden Gespräche über die Nutzung unseres Wiki statt
um was wollen wir wetten: auf den Anhang einer Email geklickt. Die größte Gefahr sitzt immer vor dem BildschirmZitat:
Cisco wurde Opfer eines Cyber-Angriffs, bei dem Kriminelle Zugriff auf das interne Netz erlangten. Jetzt veröffentlicht das Unternehmen Details dazu.
Der Analyse zufolge bemerkte Cisco Ende Mai dieses Jahres einen Einbruch und setzte die eigenen Sicherheitsabteilungen CSIRT und Talos darauf an, um den Angriff einzudämmen und zu untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass die Angreifer Zugang zu einem persönlichen Google-Konto einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters erlangt hatten. In dem Google-Konto war die Synchronisierung von Passwörtern aktiv, sodass auch die Zugänge zu Cisco-Systemen in greifbare Nähe rückten.
Tagesschau
Zitat:
Zwölf Jahre Haft für Cybertrading-Betrug
Zitat:
Auf Anregung des Gerichts hatte die Staatsanwaltschaft Saarbrücken dabei im Laufe des Verfahrens die Betrugsvorwürfe gegen zwei weitere Plattformen fallenlassen. Für diese gab es keine so eindeutigen Beweise wie für die drei verbliebenen. Damit sank die Zahl der Geschädigten von rund 1150 auf 1040. Der Gesamtschaden der Anklage reduzierte sich von mehr als 40 Millionen auf gut 32 Millionen Euro.
…
Dennoch bleibt das aktuelle Urteil im Kampf gegen dubiose Finanz-Portale nur ein Tropfen auf den heißen Stein: Alleine die Bande, der Azem S. zuzuordnen ist, umfasst laut Beweisaufnahme mehr als 400 Mitglieder. S. ist das erste verurteilte Mitglied. Ein ehemaliger Telefonberater aus dem von S. betriebenen Callcenter sitzt zurzeit in Saarbrücken in U-Haft und wartet auf seine Anklage.
Abzocke/Betrug mit angeblichen wertvollen Büchern: die Masche gibt es schon seit mehreren Jahren und wird "verfeinert":
Zielgruppe: Ältere Besitzer von Brockhaus- oder Bertelsmann-Lexikonsammlungen
Vertreter dubioser Firmen kontaktieren hierbei vorwiegende ältere Verbraucher:innen, die Besitzer:innen von Brockhaus- oder Bertelsmann-Lexikonsammlungen sind. Unter dem Vorwand, die Buchsammlung für einen Verkauf in Augenschein nehmen zu wollen, vereinbaren die Vertreter Vor-Ort-Termine. In keinem der Artikel steht wie die Kontakte zustande kamen/kommen. Vermutlich durch Verkaufsgesuche: ebay Kleinanzeigen?
Bei youtube steht ein Hinweis:Zitat:
Über eigene Gutgläubigkeit entsetzt
Im Prozess um gewerbsmäßigen Betrug mit Bertelsmann-Büchern im Wert von knapp 450 000 Euro sagten nun zwei Zeugen aus.
Montag, 28.10.2019, 16:00 Uhr
Der Rentner bekommt Besuch eines Buchverkäufers: Drücker an der Haustür...Zitat:
Eigentlich wollte der Witwer Bücher verkaufen, doch der Buchhändler nutzte die Gelegenheit, dem arglosen Rentner ein angeblich wahnsinnig wertvolles Faksimile-Buch anzudrehen.
Zitat:
Hannover (dpa/tmn) - Vorsicht vor einer Mail im Namen der Bundesregierung, die zur Verifizierung von Kreditkartendaten aufruft. Hierbei handelt es sich um einen Betrug, warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen. Der Betreff der Mail lautet "Verifizierung ihrer Kredit- oder Debitkarte ist erforderlich, um eine Sperre zu vermeiden".
Demnach würde die Bezahlkarte des Empfängers nicht mehr den PSD2-Richtlinien der Europäischen Union entsprechen. Bis zum 31. August müsse die Kredit- oder Debitkarte deshalb verifiziert werden, andernfalls würde das Konto gesperrt. Wer dem beigefügten Link "Identität bestätigen" folgt, landet auf einer gefälschten Website mit Eingabemaske.
Zitat:
Zitat von Zitat heise
[sarkasmus]Vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen scheinen aber sehr viel mehr zu kosten, sonst würde man ja vielleicht mal darüber nachdenken, dafür/dagegen was zu tun.[/sarkasmus]Zitat:
Immer mehr deutsche Firmen klagen über Einbrüche in IT-Systeme und das unberechtigte Kopieren von Daten. Die Angreifer werden immer professioneller.
Laut dem Ergebnis einer Studie des Digitalverbands Bitkom kosten Cyberattacken und der Diebstahl von IT-Ausrüstung die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Monaten 203 Milliarden Euro. 2021 waren es sogar 223 Milliarden Euro.
Zitat:
Zitat von Kommentar
Zitat:
Echtzeit-Phishing unter dem Vorwand einer Aktualisierung der pushTAN-App
Aktuell werden betrügerische E-Mails im Namen der Sparkassen verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Aktualisieren ihr app !" und enthalten. Unter dem Vorwand einer Aktualisierung der pushTAN-App und einer daraus angeblich resultierenden Notwendigkeit diese bis zu einem bestimmten Datum "aktivieren" zu müssen wird versucht, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, persönliche Daten, die Daten Ihrer Sparkassen-Card, sowie Ihre Kreditkartendaten erfragt. Auch wird versucht Besitz über Ihre pushTAN-Registrierungsdaten zu erlangen. Eine namentliche Anrede erfolgt nicht.
Zitat:
SMS
Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche mit Push-TAN
von dpa - 18.09.2022
Die Polizei warnt vor einer neueren Betrugsmasche beim Online-Banking. In letzter Zeit hätten vermehrt Opfer Anzeige erstattet, teilte die Polizei in Düsseldorf mit.
Es handele sich um eine Variante des sogenannten Smishing - bei dem sich Cyber-Kriminelle vertrauliche Zugangsdaten mit Hilfe von SMS erschleichen.
Bei der neuen Masche erhielten die Opfer eine SMS, die angeblich von ihrer Bank oder Sparkasse stammt. Wer auf den eingebetteten Link klickt, wird auf täuschend echt gestaltete Fake-Portale der Geldinstitute zum Aktivieren eines neuen Push-TAN-Verfahrens weitergeleitet und zur Eingabe seiner Bankdaten aufgefordert.
Gleich mal runter schmeißen und mit dem Fork weiter machen:Zitat:
Zitat von heise
Zu Erinnerung:
Zitat:
28.01.2020
Avast Antivirus verkauft massenhaft Browser-Daten seiner Nutzer
....
Jumpshot ist Teil der Avast-Gruppe, die Antiviren-Software anbieten. Das Tochterunternehmen soll laut eines Berichts der Magazine Vice und PCmag massenhaft die Browser-Daten von Nutzern der Avast-Software an Drittunternehmen verkauft haben. Käufer sollen unter anderem Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi, Sephora, Condé Nast und viele mehr sein.
Zitat:
Die deutsche Vorratsdatenspeicherung ist mit EU-Recht nicht vereinbar. Ohne Anlass dürften die Kommunikationsdaten aller Bürgerinnen und Bürger nicht gespeichert werden, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg.
Bedrohung nationaler Sicherheit muss gegeben sein
Wenn es nicht um die Verteidigung der nationalen Sicherheit gehe, sei eine Speicherung von Verkehrs- und Standortdaten im Bereich der elektronischen Kommunikation nur in engen Grenzen möglich, stellte das Gericht fest. Unabhängig von einer zeitlichen Begrenzung stelle der Zugang zu solchen Informationen einen schwerwiegenden Eingriff in Grundrechte dar.
Ein längst fälliger Tritt in den ArschZitat:
EuGH-Urteil Deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen EU-Recht
Das verdachtsunabhängige Speichern von Telefon- und Internetverbindungsdaten ist unvereinbar mit Europarecht, die deutschen Vorschriften sind rechtswidrig. Das urteilt der Europäische Gerichtshof.
Nun ja, jetzt denkt man halt darüber nach, wie weit man 'nationale Sicherheit' definieren kann...
Wenn ich die Seite der Sparkassen anschaue, dann mache ich mir schon meine Gedanken über Sicherheit. Weshalb kann man nicht alle Scripte, die zum Laden einer solch sensiblen Seite wie der einer Bank nicht auf der Domain der Bank lagern? Warum muss ich Scripte von whois:sparkassen-finanzportal.de (einem Dienstleister der Sparkassen, der S-Communication Services GmbH) freischalten, um diese bescheuerten News auf whois:sparkasse.de angezeigt zu bekommen?
Wenn ich meinen Eltern/Grosseltern den Rechner so sicher einrichte, dass sie sich weitestgehend gefahrlos im Netz bewegen können, dann sind Scripte von Drittanbietern gesperrt. Insbesondere bei solch heiklen Seiten wie denen des Onlinebankings.
In diesem Fall bekommen meine Eltern/Grosseltern die News überhaupt nicht zu sehen und die Warnung verpufft wirkungslos auf dem Server der Sparkasse.
Alles absolute Nichtskönner bei den Bankern. Denn wie ich aus sicherer Quelle von einem guten Bankensoftware-Programmierer weiss, werden solche Ratschläge der Programmierer durch geisteskranke und geltungssüchtige Bankenvorstände konsequent ignoriert.
Auf der o.g. Seite werden ausführliche Sicherheitstipps gezeigt, aber nur wenn man weiß, wie und wo man sie findet. Kenntnis davon hab ich durch eine Pressemeldung bekommen.
Auch auf den Seiten der Sparkassen selbst sind die Ratschläge nur durch Suche nach z.B. Begriffen wie z.B. Warnungen oder Internet zu finden.
Die Informationen sind wichtig und richtig aber die Methode sie zu päsentieren völlig daneben.
spiegel .de
Zitat:
Mehr als 120 Millionen Euro Schaden
Hohe Haftstrafen für Bande von Callcenter-Betrügern
Das Urteil wurde von einem Gericht in Izmir gefällt, es ist aber noch nicht rechtskräftig.Zitat:
… Vermögenswerte von umgerechnet mehr als 60 Millionen Euro eingezogen …
…
Der Chef der Bande bekam der Polizei zufolge eine Haftstrafe von 400 Jahren und sechs Monaten, andere zwischen sechs Monaten und 199 Jahren.
Zitat:
Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) warnt vor - teilweise irreführenden - Angeboten, Zahlungsaufforderungen und Rechnungen von privaten Unternehmen. Das Angebot dieser Unternehmen beinhaltet eine kostenpflichtige Veröffentlichung oder Eintragung von Schutzrechten in kommerzielle Register. Angeboten wird auch die Verlängerung von Schutzrechten beim DPMA, wobei dies als Dienstleistung zusätzlich zu den amtlichen Gebühren in Rechnung gestellt wird.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Unternehmen nicht mit dem DPMA in Verbindung stehen.
Zitat:
Mit einer perfiden Phishing-Masche haben drei Betrüger Bankkunden um mindestens vier Millionen Euro gebracht. Ende vergangener Woche hat das Bundeskriminalamt drei Objekte in Nordrhein-Westfalen untersucht und dabei einen verdächtigen 24-Jährigen festgenommen, um einen Haftbefehl gegen ihn durchzusetzen. Dem Festgenommen und zwei weiteren Beschuldigten werfen die Strafverfolger vor, in zahlreichen Fällen gewerbsmäßigen Computerbetrug sowie Computersabotage im besonders schweren Fall begangen zu haben.
Zitat:
"Pseudo-Datenschützer instrumentalisieren Bürgerrechtsverein", schreibt die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD)
in einer Sie haben laut ihrer Erklärung eine Spende in Höhe von 3.060 Euro von der Interessengemeinschaft
Datenschutz erhalten und weisen diese Begünstigung zurück, weil sie nicht beim "Reinwaschen" der Anwälte helfen wollen.
Die IG Datenschutz habe auf ihrer Website die Zahlung an die DVD aufgelistet und sie heimlich entfernt, nachdem die Vereinigung
den Vorfall publik machte.
Welch bahnbrechende Erkenntnis....Zitat:
Hacker nützen menschliches Fehlverhalten aus
.....
Trotz technischer Aufrüstung gegen Cyberangriffe kommt es zu mehr Vorfällen als je zuvor. Woran dies liegen kann, war eine der vielen Fragen, denen Experten aus der IT-Sicherheits-Branche am Schweizer Tag der von com! professional zusammen mit den Schwesterpublikationen Computerworld und PCtipp online organisierten Security Days nachgingen. Dabei wurde immer wieder deutlich, dass menschliche Defizite vielen Attacken und deren Urhebern in die Hände spielen.
.....
Zitat:
Neue Masche bei Betrügern? Anrufer verspricht in Zerbst Guthaben durch Grundsteuerreform
Telefonbetrüger denken sich immer neue Maschen aus. Nun wollen sie offenbar die Wirrnisse rund um die Grundsteuerreform ausnutzen.
Zerbst/Dessau/MZ - Einen dubiosen Anruf hat eine 72-Jährige aus Zerbst am Mittwoch erhalten.
Die Polizei schildert das Geschehen folgendermaßen: „Gegen 13 Uhr meldete sich eine Unbekannte und stellte sich als Finanzbeamtin vor. Als Anlass der Kontaktaufnahme gab sie an, dass der Seniorin im Rahmen der Bearbeitung der Unterlagen der Grundsteuerreform 2022 ein Guthaben zustehe und forderte sie zum Abgleich ihrer persönlichen Daten auf. Dies tat die ältere Dame zum Teil auch. Nach einem weiteren Anruf einer vermeintlichen Anwältin kamen ihr Zweifel an der Seriosität und sie legte unverzüglich auf.“
Ein finanzieller Schaden sei ihr bislang nicht entstanden. Die Polizei rät zu erhöhter Wachsamkeit, wenn man von Unbekannten aufgefordert wird, persönliche Daten weiterzugeben. In Zweifelsfällen gilt es, keine Angaben zu machen, sondern Rücksprache mit den zuständigen Ämtern und Behörden zu führen oder die Polizei zu informieren.
Zitat:
Auf das absolut Notwendige wolle das Justizministerium die im Online-Handelsregister einsehbaren Daten beschränken. Das erfuhr das Handelsblatt vom Bundesjustizministerium. Seit 1. August lassen sich auf handelsregister.de per Webformular Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- und Vereinsregister kostenlos und ohne Registrierung abrufen. Darunter sind allerdings auch sensible Daten wie Privatadressen, Kontonummern oder Unterschriften zu finden, wie c't berichtete.
Zitat:
Die niedersächsische Verbraucherzentrale warnt vor vermehrt aufpoppenden gefälschten Shops für Brennholz oder Pellets. Sie locken mit günstigen Preisen.
...
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor einer derzeit rapide zunehmenden Betrugsmasche mit gefälschten Web-Shops. Diese versuchen, die stark angestiegenen Energiepreise als Köder für potenzielle Opfer zu nutzen. Doch anstatt vermeintlich günstigem Brennholz lieferten die Betrüger dann nach der Bestellung – nichts.
Fakeshops zum Verbrennen
Zitat:
Verbraucher:innen berichten immer wieder, dass sie von Amazon Pakete mit Waren erhalten, die sie nie bestellt haben. Das steckt dahinter und so kannst du reagieren. ....
Beim Brushing, einer Praxis, mit der vor allem kleinere Händler:innen Amazon täuschen, geht es darum, möglichst viele Kaufvorgänge zu generieren und Amazon florierendes Geschäft zu suggerieren – und zusätzlich im Verkaufsrang aufzusteigen. In diesem Fall suchen sich die Händler geringwertige Waren aus und versenden sie bestellt über Konten Dritter an Empfänger, die tatsächlich existieren. Dabei ist meist die Absenderadresse falsch, damit keine Rückfragen kommen können. Nimmt der Empfänger oder die Empfängerin das Paket an, gilt der Kaufvorgang für Amazon als abgeschlossen – und der Besteller kann eine Bewertung für den Kauf und das Produkt abgeben.
Zitat:
Kurze Information zu einer ziemlich unschönen Geschichte, die Nutzer von outlook.com-Konten trifft. Seit einer Woche gibt es wohl eine massive Spam-Welle, die von outlook.com-Konten ausgeht. Das werden die Empfänger regelrecht zugenagelt und Microsoft bekommt das Problem wohl nicht wirklich in den Griff. In Folge landen dann Microsoft IP-Adressen als Absender in öffentlichen Spam-Black-Lists.
dabei müßten die doch soviel Weitblick haben....Zitat:
Radioeteleskopverbund ALMA stellt Forschungsarbeit wegen Cyberattacke ein
Nach einem Cyberangriff am Wochenende ist nicht nur die Homepage des riesigen Observatoriums offline, auch die wissenschaftliche Arbeit wurde unterbrochen.
Zitat:
Wer Fotos von Falschparkern im Rahmen einer Anzeige an die Polizei schickt, verstößt damit im Normalfall nicht gegen Datenschutzrecht. Das entschied die 14. Kammer des Verwaltungsgerichts (VG) Ansbach in einem verbundenen Verfahren am Dienstag (Urt. v. 2.11.2022, AN 14 K 22.00468 und AN 14 K 21.01431).
Heißes Thema:
so viel rot sieht man selten...
Zitat:
Ebay-Abzocke Polizei verhaftet mutmaßliche Kleinanzeigen-Betrüger
Mit vorgetäuschten Verkaufsangeboten für Konsolen und Grafikkarten sollen die Beschuldigten rund 900.000 Euro eingenommen haben. Mit dem Geld finanzierten die jungen Männer einen luxuriösen Lebensstil.
Und wofür wird das Geld ausgegeben?Zitat:
IT-Chefs: Für Sicherheit ist zwar viel Geld da, für Security-Teams aber nicht
....
Die IT-Sicherheit dominiert in vielen Firmen die Budget- und Projekt-Planung für das kommende Geschäftsjahr. Mit weitreichenden Neuanstellungen in diesem Bereich der Unternehmens-IT planen dennoch nur wenige Chefs.
spiegel .de
Zitat:
Aufnahmen im Internet
Ausgespäht per Katzenfutterautomat
Ach was...Zitat:
Jedes Dritte in Deutschland befragte Unternehmen gibt laut TM an, in den letzten zwölf Monaten Sicherheitsvorfälle erlebt zu haben, in deren Folge Kundendaten verloren oder gestohlen wurden. Bei 29 Prozent sind es sogar sieben oder mehr Vorfälle.
...
Aus Unternehmenssicht bereitet die fehlende Abstimmung zwischen CISOs und der Geschäftsführung die größte Sorge. Die in der Befragung enthaltene Aussage "Die Cybersecurity-Ziele meines Unternehmens sind an die Geschäftsziele angepasst" erreicht in Deutschland nur einen Zustimmungswert von 4,31 von 10. Gut ein Viertel der deutschen Befragten (27 Prozent) widerspricht dieser Aussage sogar vollkommen. Entsprechend ist auch ein Drittel der befragten deutschen IT-Verantwortlichen überzeugt, dass das C-Level ihres Unternehmens IT-Security nicht als Priorität betrachtet.
Siehe
Quelle:Zitat:
In Dardesheim im Landkreis Harz ist am Freitag ein Trickbetrüger von zwei Männern verprügelt und schwer verletzt worden.
Meine Meinung
Gewalt oder Selbstjustiz ist keine Lösung, sondern in derartigen Fällen ist die Polizei einzuschalten.
Mein Mitleid hält sich dennoch in Grenzen.
Zitat:
Verbraucherinnen und Verbraucher sollen künftig besser gegen viele Trick-Anrufe Krimineller geschützt werden. Getan werden soll etwas gegen Maschen, bei denen mithilfe des sogenannten Call-ID-Spoofings gefälschte Rufnummern aufs Telefondisplay der Angerufenen übertragen werden, was es Betrügern erleichtert, ihre wahre Identität zu verschleiern.
Anzeige
Spätestens vom 1. Dezember an müssen die Telekommunikationsanbieter technisch sicherstellen, dass Anrufe abgebrochen werden, bei denen fälschlicherweise die Rufnummern der Notrufe 110 und 112 sowie die hochpreisigen Rufnummern (0)900 und (0)137 sowie Nummern für Auskunfts- und Kurzwahldienste angezeigt werdenZudem müssen die Anbieter künftig sicherstellen, dass bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutsche Rufnummer im Display angezeigt wird. Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen unterdrückt werden, der Anruf also als anonym angezeigt werden. Von der Regel ausgenommen seien Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming, so die Behörde weiter.
Otto Normalo als Entertainer und Kriminalist ....Zitat:
Zugleich wird aber auch darauf hingewiesen, dass die neue gesetzliche Regelung es erschweren kann, kriminelle Anrufer zu ermitteln. »Bei bestimmten Beschwerden wegen Rufnummernmissbrauchs können daher keine Ermittlungen aufgenommen werden, da hierfür zwingend eine angezeigte Rufnummer vorhanden sein muss«, schreibt die Bundesnetzagentur. Ansätze für Ermittlungen könnten sich aber aus dem Gesprächsverlauf ergeben, etwa, wenn dem oder der Angerufenen eine Bandansage vorgespielt wird
Kaltanrufe von angeblichen Mobiltelefonen werden inzwischen immer häufiger. Gerade vorhin hatte ich weiche davon. Die von der
Fritzbox protokollierte echte Nummer kommt aber aus Recklinghausen, und das liegt im Geltungsbereich des deutschen Rechts.
Zitat:
Zitat von BNetzA
Zitat:
Mehr Anrufe mit unterdrückter Nummer
Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass es als Folge der gesetzlichen Änderung zur Vermeidung von Anrufen mit gefälschter Rufnummer nun verstärkt Anrufe mit unterdrückter Rufnummer geben werde. Hier muss dann jeder angerufene Teilnehmer entscheiden, ob er das Gespräch annimmt oder nicht. Ich selbst halte es so, dass ich keine Anrufe ohne Telefonnummer im Display annehme. Allerdings mag es Gründe geben, warum Teilnehmer ihre Telefonnummer bei Anrufen unterdrücken. Diese haben dann das Risiko, dass der Angerufene nicht abhebt.
Die Bundesnetzagentur hat geantwortet und ein Aktenzeichen angelegt. Dann dürften die Anrufe von nicht koscheren Energieberatern mit gefälschten Mobilnummern ja bald aufhören.
Zitat:
Das wäre eine Anzeige bei der BNetzA wert