Erich Mielke würde nur so sabbern.
Beweise türken und dann ab nach Bautzen mit dem Opfer der operativen Massnahme.
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Erich Mielke würde nur so sabbern.
Beweise türken und dann ab nach Bautzen mit dem Opfer der operativen Massnahme.
Ist das Realsatire ?Zitat:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den "Maßnahmenkatalog Ransomware" veröffentlicht, der sich vorwiegend an Behörden und Unternehmen wendet, die sich bislang noch wenig mit dem Thema beschäftigt haben. Der Katalog basiert auf Praxiserfahrungen aus der Ransomware-Fallbehandlung und liefert einen Überblick über mögliche Schutzmaßnahmen vor Erpressungstrojanern.
Zitat:
Die Initiative Deutschland sicher im Netz bietet einen Digital-Führerschein an, mit dem Nutzer ihre Internet- und Sicherheitskompetenz belegen können sollen.
Das Deutschland sicher im Netz-Projekt (DsiN) hat offiziell den Startschuss für den Digitalen Führerschein (DiFü) gegeben. Mit rund zwei Monaten Verspätung können sich Bürgerinnen und Bürger auf einer zugehörigen Webseite in die Themengebiete rund um Digitalisierung und Cybersicherheit einlesen und fortbilden. Zudem bietet das Projekt eine Führerscheinprüfung mit drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden an.
Zitat:
Ab heute gilt das Gesetz für faire Verbraucherverträge. Das Ganze ist gesetzlich allerdings gestaffelt, wobei einige Unternehmen bereits jetzt schon die ab dem 1.7.2022 erforderlichen Bestimmungen umgesetzt haben.
So gibt’s ab heute, den 1.3.2022, den besseren Schutz vor automatischen Vertragsverlängerungen, während dann ab dem 1.7. der Kündigungs-Button verpflichtend ist. Verträge, die über eine Website abgeschlossen wurden, sind künftig so auch online kündbar – über eine sogenannte Kündigungsschaltfläche, die leicht zugänglich und gut sichtbar auf der Internetseite des Vertragspartners platziert sein muss.
Vom Einsatz von Kapersky unter Windows wird aus bekannten Gründen in den meisten Foren abgeraten.
Es könnte ein weiterer Gesichtspunkt hinzukommen:
Zitat:
Viele Firmen und individuelle Nutzer fragen sich angesichts des andauernden bewaffneten Angriffs Russlands auf die Ukraine, ob sie auf ihren Rechnern und Kundensystemen noch ruhigen Gewissens Produkte russischer Hersteller wie Antivirus für Windows oder Mac von Kaspersky Lab einsetzen können. Politiker und Forscher werben in dieser Angelegenheit dafür, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten, aber Vorsicht walten zu lassen.
Zitat:
BSI warnt vor betrügerischen E-Mails in Zusammenhang mit Ukraine-Krieg
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beobachtet weitere Phishing-Versuche – Banken müssten angeblich EU-Sanktionen überprüfen.
Zitat:
Wie erkenne ich Phishing-E-Mails und -Webseiten?
Das Wallstreet Journal berichtet, dass sich Hacker Zugang zu rund 140 Millionen russischer E-Mail-Adressen und
zu 20 Millionen Mobilnummern verschafft haben. Zum Vergleich: Russland hat aktuell ca. 145 Millionen Einwohner.
Dabei ist die Anwendung für die Nutzer denkbar einfach. Nach der grundsätzlichen Entscheidung für das Format (SMS, Mail, Whatsapp etc.) einfach auf Senden gehen. Dann erfolgt eine Weiterleitung in die eigenen Messengerdienste oder Mail-Clients, von denen aus dann die Nachricht verschickt wird. Zurück auf der Webseite einfach per Zufallsgenerator eine neue Nummer auswählen lassen und die nächste Nachricht schicken. Das Tool wählt dann völlig zufällig eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse aus und verschickt das gewählte Kontaktformat und die vom Nutzer gewünschte Nachricht.
Die NZZ berichtet von eine Verquickung zwischen afrikanischen Vorschussbetrügern und kolumbianischen Drogenhändlern:
Zitat:
Aktuell haben Bürgerinnen und Bürger per E-Mail vermeintliche Zahlungsaufforderungen im Namen der BaFin erhalten. Darin werden sie zu Überweisungen aufgefordert, um Geld zurückzuerhalten, das in nicht-lizenzierte Online-Handelsplattformen investiert sei. Zudem wird ein angeblicher Sicherheitsvertrag der BaFin mitgeschickt, bei dem es sich um eine Fälschung handelt.
Zur Kontaktaufnahme verwenden die unbekannten Personen die E-Mail-Signatur „BAFIN Team“ und geben zur weiteren Korrespondenz den Namen des vermeintlichen Mitarbeiters Dr. Gottlob Berger an. Bei der BaFin ist keine Person mit dem genannten Namen beschäftigt.
Spiegel
Zitat:
Meta und Apple gaben offenbar Nutzerdaten an Kriminelle weiter
offtopic:
[Sarkasmus ein]
Da Faecebock sich z. B. die Kontakte aus Whatsapp-Adressbüchern krallt, in die ich ohne meine Zustimmung eingetragen wurde, könnte man im aktuellen Fall fast meinen, dass sich da zwei (F & K) auf Augenhöhe getroffen haben.
[/Sarkasmus aus]
Ich sehe da keine bei den beiden Unternehmen liegende Schuld. Wenn nämlich die Behörden nicht in der Lage sind, ihre Systeme gegen Einbrüche und Missbrauch zu schützen, kann man den beiden Firmengruppen keinerlei Vorwürfe machen, dass sie auf eine offizielle Behördenmailadresse die bewussten Daten herausgegeben haben.
Immerhin handelte es sich nicht um gefälschte Mailadressen, sondern um tatsächlich den Behördenservern zuzuordnende Accounts. Wie soll ein externes Unternehmen prüfen, wozu selbst die Polizei nicht in der Lage ist?
Zitat:
In einer globalen Operation haben internationale Strafverfolger 65 Verdächtige verhaftet, die betrügerische Geschäftsmails zur Abzocke von Opfern sendeten.
Die Verdächtigen haben mit betrügerischen E-Mails versucht, Mitarbeiter von Unternehmen zum Überweisen von Geld zu bewegen oder waren in diesbezüglicher Geldwäsche verstrickt – hierzulande ist das eher unter dem Begriff "CEO Fraud" bekannt. Während der dreimonatigen Operation "Eagle Sweep" haben Strafverfolger rund um den Globus unter Führung des FBI 65 Verdächtige verhaftet.
Zitat:
Billig-Stromanbieter wollen günstig sein. Doch mehrere haben nach WDR-Recherchen Kunden offenbar jahrelang systematisch abgezockt und ihnen Rückzahlungen, die etwa durch zu viel bezahlte Abschläge entstanden sind, vorenthalten.
Das Telefon klingelt. Am anderen Ende der Leitung: eine Seniorin. "Ich bin Rentnerin, ich bekomme eine Rente von 900 Euro und ich muss 800 Euro nachzahlen", erzählt sie völlig außer sich einem Kundenbetreuer, der für einen Dienstleister aus dem Bereich Energieversorgung gearbeitet hat. Die Frau sei völlig ratlos gewesen: "Wie soll ich das bezahlen? Was soll ich denn da jetzt machen?"
w*w.northdata.de/GfM+Gesellschaft+f%C3%BCr+Messdienstleistungen+mbH,+K%C3%B6ln/HRB+78207Zitat:
Der Dienstleister bestreitet das.
Trotz "Sparguthaben:"
Zitat:
Anlässlich des anstehenden Osterfestes kursiert ein Kettenbrief vornehmlich im Messenger Whatsapp, in dem Betrüger unter dem Titel "Kostenlose Oster-Geschenkkörbe von Milka" ein vermeintliches Gewinnspiel anpreisen. "Diese Aktionen sind nicht aus unserem Hause", betont Milka-Hersteller Mondelēz und warnt vor ihnen.
Nein nein nein und nochmal nein. KEINE Brieffreundschaften mit diesen Leuten. Wenn ich etwas nicht gekauft bestellt o.ä. habe , brauche ich auch nicht zu widersprechen. Die Polizei sollte lieber Hinweise und diese Schreiben sammeln, Bankverbindungen nachgehen und versuchen zu ermittelnZitat:
Die Polizei empfiehlt in vergleichbaren Fällen, von einer betrügerischen Absicht der Absender auszugehen. Des Weiteren wird empfohlen, derartigen unberechtigten Forderungen immer zu widersprechen.
Informationen und weitere Hilfsmittel, wie Musterbriefe, können sich die Betroffenen bei der Verbraucherzentrale einholen.
Zitat:
Trickbetrügerin verurteilt: Handwerker retteten 250.000 Euro
Hatte mehrere Anrufe dieser Art auf dem Smartphone mit ständig wechselnden gespooften Handynummern.Zitat:
In den letzten Tagen bekommen wir vermehrt Hinweise von verschiedenen Polizeidienststellen aus Niedersachsen und von Betroffenen bundesweit, dass bei den Betroffenen Anrufe eingehen, bei denen sich die Gesprächspartner als Mitarbeiter von Europol oder Interpol ausgeben.
Man wacht auf:
Beamte, Anwälte,Richter usw erwartet ein reich gedeckter GabentischZitat:
MEINUNG
Dieses neue Gesetz hat Folgen für Ihr Leben
h**ps://de.wikipedia.org/wiki/Vorschlag_f%C3%BCr_ein_Gesetz_%C3%BCber_digitale_DiensteZitat:
Etwa bei den neuen Regeln für Onlinewerbung: Websites müssen Nutzern künftig haargenau mitteilen, mit welchen Einstellungen die Werbung individuell angepasst wird und wer welche Anzeigen finanziert. Was verbraucherfreundlich klingt, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als bürokratisches Monster. Sind Sie auch von den lästigen Pop-up-Fenstern genervt, die man hierzulande beim Aufruf jeder Website wegklicken muss, ohne das Kleingedruckte zu lesen? Diese Praxis will die EU europaweit festzurren, so wird das schnelle Surfen zum Spießrutenlauf.
Das liesse sich ja relativ leicht beheben: mit dem Button 'Alles ablehnen'. Manche Webseiten sind da ja schon auf den Trichter gekommen...
dito hier, allerdings mit Berliner Vorwahl
Zitat:
Europäischer Gerichtshof: Verbraucherschützer dürfen gegen Facebook klagen
Auch ohne direkten Auftrag dürfen Verbraucherzentralen gegen Internetkonzerne klagen. Das sei mit der europäischen Datenschutzverordnung vereinbar, urteilten die Richter.
Zitat:
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat stellvertretend für die deutsche Polizei den Negativpreis Big Brother Award für mangelnden Datenschutz und die kritikwürdige Umsetzung von Bürgerrechten erhalten. Das teilten die Preisverleiher von der Organisation Digitalcourage mit. Ebenfalls erhielten die Bundesdruckerei, die auch in Deutschland aktive schwedische Klarna-Bank sowie das Unternehmen Lieferando und die irische Datenschutzbehörde eine Auszeichnung.
Zitat:
Elon Musk will Twitter nach seinen Vorstellungen von Meinungsfreiheit umbauen. SZ-Autor Simon Hurtz hingegen hält Musk für ein hochintelligentes Genie mit dem Humor eines pubertierenden Jugendlichen und sieht die Pläne entsprechend kritisch.
Zitat:
Perfide Phishing-Mails drohen Website-Betreibern mit Markenrechtsverletzung
Wer eine Website betreibt, der kann schon mal von einer Abmahnwelle einer zwielichtigen Abmahnkanzlei erfasst werden. Cyber-Schurken spielen aktuell mit dieser Angst und verschicken perfide Phishing-Mails an Website-Betreiber, um Zugangsdaten abzugreifen. Wer eine solche Mail erhalten hat, sollte sie löschen und keinesfalls auf den darin enthaltenen Link klicken.
Zitat:
Vermeintliche Windows-Sicherheitsupdates haben die Ransomware Magniber installiert. 2600 US-Dollar Lösegeld verlangen die Drahtzieher.
....
Verteilt wurde die als Windows-Update verkleidete Malware auf Warez- und Cracks-Seiten. Fortgeschrittenen IT-lern ist meist bekannt, dass solche Seiten regelmäßig Schadsoftware verbreiten. Unbedarfte Computernutzer fallen jedoch häufiger auf diese Masche herein, weil sie sie schlicht nicht kennen.
Magniber enthält aktuell auch keine bekannte Schwachstelle. Die Daten sind damit weg.
Was kann man also tun? Nur was in die Zukunft: Rund 60 € für eine 1TB große, extere USB-Festplatteausgeben und mit kostenloser Software, wie Macrium Reflect, Backups machen. Und die Platte nicht dauerhaft mitlaufen lassen.
Quelle:
Datenschutz gefährdet Arbeitsplätze, insbesondere bei Start-Ups.Zitat:
Zitat von heise
Äh, ja.
Danke Schara für diesen Hinweis.
Mit dem Problem des Sammelns und des Weiterverkaufs von Adressdaten haben sich in letzter Zeit auch schon mehrere Gerichte befassen müssen, mit sich widersprechenden Ergebnissen.
Wer als junges, aufstrebendes Unternehmen nicht vorrangig mit Kunden zu tun hat, welche die Ladentür einrennen,
der hat das falsche Geschäftsmodell gewählt. Eine Marktlücke ist in aller Regel auch als solche erkennbar. Werbung
ist ganz lustig. wenn sie legal und sinnvoll ist. Krumme Dinger haben in Start-Ups keinen Platz und keine Zukunft.
Leider zeigt die Geschichte, dass gerade die "krummen Dinger" oft zum grössten Erfolg führen.
Hier mal nur zwei Beispiele, die mit Null angefangen haben und sich durch Spam-Terror der übelsten Art heute die besten Werbezeiten im TV sowie die namhaftesten Werbeikonen leisten können bzw. konnten. Dass es Unister nicht mehr gibt, ist nicht der Werbemethode zu verdanken, sondern der Unfähigkeit und grenzenlosen Gier des damaligen Hauptaktionärs.
- Smava
- Unister / Ab in den Urlaub
Und gerade solche Beispiele zeigen doch, dass man mit Spam (also krummen Dingern) kostengünstig zum Erfolg kommen kann. Denn die deutschen Behörden schlafen weiterhin seelenruhig ihren Dornröschenschlaf.
Wie üblich: Pferdekutschenhersteller wettern gegen Motorwagen. Der Werbemarkt ist riesig und auch als Startup findet man Nischen, in denen man gut und legal werben kann. Ausserdem geht es um den Handel mit Adressen... Das verbietet ja nicht die Briefwerbung per Se.
Bitte die Kaffeefahrten-Mafia nicht vergessen.
Geht unvermindert weiter
Zitat:
Warnung: Missbräuchliche Anrufe im Namen von „Europol“!
Die Bundesnetzagentur erhält derzeit Hinweise darauf, dass Verbraucherinnen und Verbraucher Anrufe im Namen von Europol oder anderen vermeintlichen internationalen Polizeibehörden („Federal Police“, „FBI“ etc.) erhalten:
Bei Annahme des Anrufes ist meist eine Bandansage zu hören.
Der Angerufene wird aufgefordert die Taste "Eins" zu drücken.
Nach Drücken der Taste erfolgt eine Weiterleitung zu einer Person, die – teils in englischer Sprache - zur Herausgabe persönlicher Daten auffordert.
Als Absenderkennungen der Anrufe werden Mobilfunkrufnummern übertragen. Diese Rufnummern sind nach Erkenntnissen der Bundesnetzagentur manipuliert. Die Anrufe haben ihren Ursprung im Ausland.
Zitat:
Ransomware war auch 2021 "die primäre, gesamtgesellschaftliche Bedrohung" im Bereich der Internetkriminalität. Das Potenzial von Verschlüsselungstrojanern sei dabei im vorigen Jahr nochmals "spürbar angestiegen". Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt (BKA) in seinem am Montag veröffentlichten "Bundeslagebild Cybercrime 2021".