20: X-Mailer: Microsoft Outlook Express V6.00.2900.2180
21: X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.2180
22: Envelope-To: ???@???.de
whois:
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*impressum such* ach so ... aus dem Quelltext des inneren Frames:
Aber wenn man oben "Home" klickt geht's auf eine Seite, wo das Impressum nicht auskommentiert ist. Da zeigt sich dann auch, dass die eigentliche URL des Betreibers whois:
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] ist und die Seite sieht ja praktisch identisch aus.
Und noch zwei Header:
header:
01: Return-Path: <terry738 [at] aye.net>
02: Delivery-Date: Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
03: Received-SPF: none (mxeu21: 220.167.199.69 is neither permitted nor denied by domain of
Ich frage mich ja, ob hier im offensichtlichen Fall des Direktspams über ein Botnet eine Strafanzeige wegen Computersabotage gegen den Betreiber der beworbenen Webseite Sinn machen würde, also, falls mal ein Bot aus DE dabei sein sollte.
... ob hier im offensichtlichen Fall des Direktspams über ein Botnet eine Strafanzeige wegen Computersabotage gegen den Betreiber der beworbenen Webseite Sinn machen würde, also, falls mal ein Bot aus DE dabei sein sollte.
Das macht durchaus Sinn. Zumindest hat es unangenehme Fragen der Behörden zur Folge.
Man sollte es aber auch machen und nicht nur theoretisieren.
Die Antwort des Herrn Ilic kann ich mir schon denken: "Das war ein Joe-Job, denn der Spam ist nicht von uns. Wie haben ihn beim Spammer ge..."
Geändert von Sirius (16.03.2007 um 20:32 Uhr)
Irren ist menschlich - aber für richtig dumme Sachen braucht man einen Computer.
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