mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
Die wirkliche Situation ist, dass die Zusteller das letzte Rädchen im Getriebe sind und wahrscheinlich auch das schlecht bezahlteste.
Es gibt etliche Dokumentationen im Fernsehen, die darüber berichten. Nicht umsonst findet man bei manchen Paketdiensten kaum doch einheimische Zusteller, sondern Leute mit Migrationshintergrund oder extra im Ausland dafür angeheuerte Mitarbeitende.
Der Zeitdruck ist teilweise so groß, dass sie noch nicht einmal zum Nachbarn gehen können und klingeln. Ich habe auch schon Fälle erlebt, wo das Paket einfach in die Papiertonnen bzw. vor die Haustür gelegt wurde. Wenn man ein Paket für den Nachbarn annimmt, muss man auf der Hut sein, dass der Zusteller auch wirklich eine Benachrichtigung beim Nachbarn hinterlässt. Bei der Post scheint es etwas entspannter zu sein, aber schlank sind die Zusteller alle. Wenn das Paketaufkommen zu hoch ist, fährt dann extra noch ein Paketauto.
Über die Bewertungssysteme muss man auch sprechen. Das erhöht den Druck noch. Und das alles nur damit sich der Besitzer dieser Firma bei seinen Beschäftigten bedanken kann, dass sie ihm seine kostspieligen Weltraumabenteuer ermöglichen.
Ich bestelle im Gegensatz zu meinem Umfeld nur dass, was ich im örtlichen Einzelhandel nicht bekommen kann.
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Resonanzfrequenz: Song von Janet Jackson crashte reproduzierbar Laptops
Schon vor Jahren hat ein Notebook-Hersteller bemerkt, dass der Song "Rythm Nation" Laptops crashte. Selbst solche, auf denen er gar nicht abgespielt wurde.
Der mehr als 30 Jahre alte Song "Rythm Nation" von Janet Jackson konnte vor Jahren reproduzierbar bestimmte Laptops zum Absturz bringen und hat jetzt wohl als erster eine CVE-Bezeichnung für eine bekannte Schwachstelle bekommen.
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Wer so doof ist sollte besser keinen PC benutzen...Das Hacking-Werkzeug USB Rubber Ducky kann jetzt noch mehr und Angreifer können das Tool flexibler einsetzen. Dafür hat der Hersteller Hak5 den Funktionsumfang erweitert.
USB Rubber Ducky (60 US-Dollar) sieht aus wie ein normaler USB-Stick mit einem USB-A- und einem USB-C-Stecker. Doch darin befinden sich eine CPU und eine microSD-Karte, die Skripte zum Attackieren von Computern speichern kann.
Findet man also einen herrenlosen USB-Stick, der in Wirklichkeit ein USB Rubber Ducky ist, und schließt diesen an einen PC an, kann ein Skript unter anderem Passwörter auslesen und an einen Angreifer schicken.
Aber es funktioniert immer wieder prima. Das muss im Übrigen ja auch nicht nur bei einem "gefundenen" Stick so sein. Das kann ja zur Industriespionage o. ä. völlig absichtlich genutzt werden.
Beispielsweise bei einem "Vorstellungsgespräch" darum bitten, deine Kopfhörer per USB am Rechner aufladen zu dürfen. CPU und SD-Karte passen auch da rein.
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smayer@public-files.de smayer@fantasymail.de
Wenn jemand so doof ist und fremde Devices an einen Firmenrechner anschließen lässt, der hat keine Ahnung.
Ich würde so jemanden sofort aus meine Team werfen.
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und noch´ne Behörde, viele neue (und teure) Schlafplätze...Kampf gegen Geldwäsche
Lindner will Bundesfinanzkriminalamt schaffen
Deutschland gilt als Paradies für Geldwäscher, die zersplitterten Aufsichtsbehörden kommen gegen die illegalen Geschäfte kaum an. Der Finanzminister will das nun ändern – und dafür eine neue Bundesbehörde aufbauen.
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Russland steht seit dem Einmarsch in die Ukraine auch im Visier diverser Hackergruppen. Die Tage ist es Hackern wohl gelungen, den Dienst Yandex Taxi zu hacken. Dann haben die Angreifer einfach alle verfügbaren Taxis zu einer bestimmten Adresse im Zentrum der Stadt Moskau bestellt. Es ist leicht vorstellbar, welches Verkehrschaos dort geherrscht haben muss.
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