Gestern erhielt ich eMail-Spam eines deutschen IT-Unternehmens (Cityfield IT). Auf meinen T5F erfolgte eine schnelle Antwort, dass meine Adressen von adressenflat.de (Herr T.S.; [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]) bezogen wurden (zusammen mit der lächerlichen Entschuldigung "das ist kein Spam sondern nur eine Unternehmensvorstellung").
Nach Versand eines T5F an Herrn T.S., erklärte er (ebenso schnell - immerhin gibt man sich Mühe), dass keinerlei Daten über mich gespeichert seien und seine Nutzungsbedingungen die Verwendung der Adressen für Spam sowieso untersagen (ist klar - kann ihm doch egal sein, was die Kunden mit den Daten machen).
Na toll - einer lügt hier offenbar (was mich bei Spammern und ihren Unterstützern allerdings überhaupt nicht wundert)... Da ich allerdings eine Sperrung meiner Daten (die übrigens auch noch falsch sind, lt. Übermittlung meiner Daten bin ich "Unternehmensberater", was absoluter Humbug ist...) erreichen möchte, frage ich mich nun, was in diesem Fall zu tun ist. Wie würdet ihr in diesem Fall vorgehen? Beschwerde bei den jeweiligen LDSB scheint mir ein gangbarer Weg, wobei hier erschwerend hinzukommt, dass die jeweiligen Firmen in zwei verschiedenen Bundesländern sitzen (Hessen und Sachsen) - glaubt ihr, dass dies Aussicht auf Erfolg hat? Oder habt ihr andere Vorschläge?
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