wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass Postbank Online-Banking jetzt noch sicherer ist!
Weltweit gilt das nummerierte TAN-Verfahren als eines der sichersten Legitimations-Verfahren für Online-Bankgeschäfte. Dennoch gab es in letzter Zeit immer wieder Versuche, auf betrügerische Art und Weise TAN-Nummern von Kunden zu erhalten und das Geld ins Ausland zu überweisen.
Zur Zeit ist uns das Verfahren, die die Betrüger für die Entwendung der iTAN-Listen benutzen, nicht bekannt.
Um Ihre Online-Geschäfte noch besser zu schützen, führt die Postbank zusätzliche Schutzmassnahmen ein.
Jeder Kunde der Postbank muss jetzt seinen Online-Banking Zugang mit der Geheimzahl für Telefon-Banking bestätigen. Dazu brauchen Sie unsere Website zu besuchen, wo es Ihnen angeboten wird, ein Bestätigungsformular auszufüllen.
Dabei müssen Sie Ihre Kontonummer, PIN für Online-Banking und die Telefon-Geheimzahl eingeben.
Die Telefon-Geheimzahl finden sie in den Unterlagen, die Sie von der Postbank bei der
Kontoeröffnung zusammen mit den Online-Banking Daten und ihrer EC-Karte zugeschickt
bekommen haben.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
(Link aber zu: whois:
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] (Bei den XXXXXX stand eine potentielle ID))
Achtung! Wir bitten unsere Kunden um Verständnis für diese Überprüfung.
Alle Postbankkonten, die nicht innerhalb einer Woche authentifiziert werden, werden gesperrt.
Header erspare ich mir, direkt eingeliefern von einem Dial-Up.
Interessant finde ich, dass direkt nach der Telefonbanking-PIN gefragt wird. Die Methode der indizierten TAN, die der Spammer hier in Verruf bringen will, wirkt also.
Auffällig ist auch das gute Deutsch.
Die Bank ist informiert.
edit:
Autoresponse erhalten. Darin: Ein paar nützliche Informationen, Rufnummern zur Kontosperrung und ein schöner Disclaimer. Sowas ist zwar sinnlos, sieht aber toll aus. Und der Satz:
Bitte denken Sie über Ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt nach, bevor Sie diese E-Mail ausdrucken.
Lesezeichen