Lest euch mal das hier durch:
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-29.04.03-007/
Was denkt ihr, sind Rechtsanwälte grundsätzlich zu "faul" selbst gegen einzelne Spammer vorzugehen (weil das nicht prestige-trächtig ist) oder bekommen die nur zu wenig Spam?
Würde Gravenreuth auch gegen "normale" Spammer von sich aus vorgehen oder macht der das nur bei großen Namen (wie diese CMA)?
Gibt es hier von seitens http://www.antispam-ev.de auch die Idee/den Versuch mal einen Anwalt für die "eine gute Sache zu gewinnen" (im Sinne des Open Source Gedankens )der sich damit irgendwie einen guten Namen machen kann?
Habe gehört dass OpenOffice inzwischen auch sowas wie eine Marketingabteilung hat. (WAs ich cool fand. Eine gute Software alleine reicht bei weiten heute nicht mehr aus. Sogar im Gegenteil. DAs Marketing ist weitaus wichtiger.) Vielleicht könnte man für derartige "open source" Projekte auch mal ein Projekt gründen das bei dem sich nicht nur Programmierer einbringen, sondern auch Rechtsanwälte? Vielleicht könnte man für Antispam einen Anwalt gewinnen der ab zu, nebenher mal einen Fall exemplarisch durchzieht? (der würde sicherlich auch davon profitieren in dem man in eben sehr stark "bewirbt"...
Irgendwie kann ich mir die Anmerkung zu dem Heise-Beitrag nicht verkeifen, seltsam, dass da noch niemand seine ganzen Spam EMails (von ohehin zu für derartige Zwecke eingerichteten EMail accounts) auf den entsprechenden Grafen umgeleitet hat. Geschickt gemacht bleibt man dabei selbst anonym;-)
regards tom
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