Man google nach Triple A und Antispam. Der gleiche R.S.
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Ganz perfide wird bei den Anrufen eine Telefonnummer angezeigt, die der des Hamburger Datenschutzbeauftragten gleicht, zudem wird auch der Name einer dort arbeitenden Mitarbeiterin benutzt.In letzter Zeit mehren sich beim Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit die Beschwerden über unseriöse Anrufe vom "Datenschutz Hamburg" oder einer ähnlichen Institution. Entweder wird um Vorauszahlung für Datenschutzleistungen gebeten oder der Angerufene soll dem Postboten 79,95 Euro mitgeben, um dafür einen Gutschein über 700,- Euro zu erhalten.
Das sieht dann wohl so aus wie eine Retourkutsche, weil vielleicht genau dieser Hamburger Datenschutzbeauftragte einem gewissen Hamburger "Unternehmen" Probleme bereitet haben könnte. Diese "Unternehmen" aus dem Hamburger Lotto-Umfeld sind ja auch bereits sattsam für solche Identitätsfälschungs-Betrügereien bei Callcenter-Anrufen bekannt. Stichwort: Anrufe unter der Falschidentität der Bundesnetzagentur, Anrufe unter Falschidentität der Verbraucherzentrale, aber wohl auch die Anrufe wegen angeblicher Autogewinne. Verantwortlich dafür dürfte die türkische Mischpoke sein, die von dem "Unternehmen" aus dem Lotto-Umfeld beauftragt wird.
Ein einziger hanseatischer Schweineauftrieb ist das.
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
http://www.konsumer.info/?p=18131Aktuell wird wieder versucht Forderungen für ein angeblichen Telefonsex-Service einzutreiben. Der Verbraucher erhält immer noch eine Rechnung die ihm unterstellt, er habe eine sogenannte Sex-Hotline angerufen. Als Beleg dafür dient die dort verzeichnete Rufnummer des Verbrauchers. [...] Nun ersucht eine Firma Namens: €uro Inkasso Solutions s.r.o. Forderungen einzutreiben.
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Durchgeknallter Netzindianer und stolz drauf
Ist der sechste oder siebte Name des Chamäleonsladens aus Petersberg/Fulda.
Hat vor über sechs Jahren mit dem Namen MC Multimedia begonnen
http://forum.computerbetrug.de/threads/mc-multimedia-petersberg-teil-1.8532/
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] wird berichtet, daß einem Unternehmer ein unerwarteter Nachnahmebrief zuging.
Inhalt ist eine wertlose angebliche Bescheinigung, daß gegen sein Unternehmen keine Zwangsvollstreckungsmaßnahmen vorliegen.(...)in der Kopfzeile des Sichtfensters steht der Begriff „Zwangsversteigerungen“. Und weil das Schreiben „irgendwie amtlich“ aussieht, ist D* kurz verunsichert und zahlt den Nachnahmebetrag: 19,72 Euro.
Die Gauner geben sich als das frei erfundene "Register Amtliche Zwangsvollstreckungen" aus, auch die angebliche Adresse existiert nicht.
Vor einer anderen Masche des Nachnahmebetrugs warnt die Polizei.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Polizei-warnt-vor-dubiosen-Briefen-per-Nachnahme-id16550876.html
In dem Telefonat wird dann ein Nachnahmebrief zum Preis von um die 80 Euro angekündigt, in dem angeblich Informationen zum Rückerhalt des Geldes stecken sollen.Der Trick: Eine angebliche Anwaltskanzlei aus dem Norden Deutschlands ruft bei den Opfern an und behauptet, von ihren Konten sei unberechtigt Geld abgebucht worden. Dieses Geld sei aber glücklicherweise von der Anwaltskanzlei beschlagnahmt worden und solle nun ausbezahlt werden.
Wohl wieder mal die Hamburgisch-türkische "Agentur Schweineauftrieb".
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
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"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
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"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
Die Polizeiinspektion Suhl warnt vor Mahnschreiben von liberECO für angeblich ausstehende Zahlungen für einen "Deutschen Los-Club".
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] zusätzlich, daß auch schon länger Verstorbene angeschrieben wurden. Das Geld solle angeblich im Auftrag einer DLV Media GmbH eingetrieben werden.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Von Seiten der Polizeiinspektion Suhl wird darauf hingewiesen, dass die derzeitigen Gesamtumstände den Verdacht nahe legen, dass es sich bei den mit Inkasso-Anschreiben geforderten Geldbeträgen um eine Betrugsmasche zur Erlangung von finanziellem Vermögen handelt.
Das ist in der Kaffeefahrtabzockerbranche Gang und Gebe!daß auch schon länger Verstorbene angeschrieben wurden
Hier scheint man sich mal wieder gezielt einer Datensammlung entsprechend alter Geburtsdaten "bedient" zu haben.
Diese "AD Datensätze" (alt&doof) sind nicht nur bei Abzockern heiss begehrt.
Ignorantia non est argumentum
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