"Eine Rose wird auch im Himmel noch ein Rose sein, aber sie wird zehnmal süßer duften." - Luisa † 26.10.2009Spende an Antispam / Hilfe für Neulinge / Forenregeln / Nettiquette / Das Antispam - Lexikon / Werden Sie Mitglied
"Das Internet ist für uns alle Neuland." - Bundeskanzlerin Angela Merkel (19.06.2013)
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Dieser Eintrag wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwendeten Buchstaben gelöschter E-Mails geschrieben und ist vollständig digital abbaubar.
„Ich fürchte den Tag, wenn Technologie unsere Wechselbeziehungen beeinflusst, die Welt wird Generationen von Idioten haben.” Albert Einstein 1879-1955
„Die ältesten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten." Sir Winston Churchill 1874–1965
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht."Thomas Jefferson1743-1826
Requiem für die Grünen oder aber: "Auch Sonnenblumen welken, wenn man sie mit zuviel Sch**ße düngt"
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Hab noch nie eine T-Online Rechnung oder E-Mail mit *.zip im "After" erhalten. Allein das sollte schon mißtrauisch ggü. solchen im Grunde dilettantischen Vermüllung/Beschädigungssattacken machen. Das Internet ist nun mal kein Kinderspielplatz, auch wenn das die Provider immer wieder so darzustellen versuchen.Mit gefälschten Telekom-Rechnungen versuchen Kriminelle momentan verstärkt, Schadsoftware auf Rechnern zu verteilen. Per Klick auf einen Link in der Nachricht sollen dem Empfänger angebliche Zahlungsrückstände angezeigt werden. In Wirklichkeit lädt sich der Nutzer aber eine als PDF getarnte ausführbare Datei auf den Rechner.
Die Datei enthalte Schadcode, warnt die Telekom, aktuell werde dieser von den meisten Virenscannern noch nicht erkannt. Bislang geht die Telekom davon aus, dass es sich um einen "Trojaner mit derzeit unbekannten Auswirkungen" handelt. Es ist nicht das erste Mal, dass Betrüger versuchen, mit gefälschten Telekom-Rechnungen Schadsoftware auf Rechner zu schmuggeln.
Es wird wieder vor falschen Rechnungen für den Rundfunkbeitrag (ehemals GEZ) gewarnt.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Die auf dem Vordruck angegebene Kontoverbindung gehört außerdem nicht zum Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio, die gefälschte IBAN führt den Ländercode CZ.
Vorsicht, wenn angeblich jemand von den Stadtwerken (oder einem anderen Strom- oder Energieversorger) anruft und Kontodaten haben will.
Aktuell warnen die Stadtwerke Greven.
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Unbekannte geben sich am Telefon als Mitarbeiter der Stadtwerke aus und behaupten, es gebe Preisanpassungen. Die Kunden wurden gebeten, Zählernummern sowie sämtliche Kontodaten anzugeben, um die Abschlagszahlung anzupassen.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld warnt vor gefälschten Schreiben, in denen angebliche Wiedergutmachungszahlungen aus betrügerischen Gewinnspielen versprochen werden. Es wird ermittelt.
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Es geht wieder mal um den Versuch von Gaunern, die Angeschriebenen zu Zahlungen zu bewegen.Besitzer solcher Schreiben haben daher die Möglichkeit, diese der StA Bielefeld, 33595 Bielefeld zum Aktenzeichen 126 UJs 25/14 zu übersenden. In diesem Fall wäre es hilfreich, wenn Sie kurz angeben, ob Sie jemals an einem vermeintlich betrügerischen Gewinnspiel teilgenommen haben und ob in diesem Zusammenhang behördliche Ermittlungen (Behörde? Aktenzeichen?) durchgeführt wurden.
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Wer die im Briefkopf angegebene Telefonnummer anrufe, der werde zu einem Anschluss ins Ausland umgeleitet. Dort säßen bislang unbekannte Betrüger, die für die angekündigten bis zu 48.000 Euro Wiedergutmachung Gebührenvorauszahlungen verlangen würden.
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Diese Datenbank ist nichts offizielles und nur eine Variante der Nutzlos-Branchenbücher.Nach Kenntnis des BMEL werden seit Mittwoch, dem 7. Januar 2015, Lebensmittelbetrieben von einem nicht eindeutig erkennbaren Absender per E-Mail Überweisungsvordrucke zugesandt. Die Informationen sind so gestaltet, dass sie als behördliche Zahlungsbescheide verstanden werden können. Den angeschriebenen Lebensmittelbetrieben wird dabei die Entrichtung einer sogenannten "Registrierungsgebühr" (in den uns vorliegenden Fällen z. B. in Höhe von 989,50 Euro) für die Registrierung einer betriebsspezifischen Veterinärkontrollnummer in einer "Datenbank für Veterinärkontrollnummern" angeboten.
Nicht zahlen!
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Die vorgeschriebene Preisangabe bei der Bewerbung der (0)137er-Rufnummern gab es in den SMS natürlich nicht. Die BNetzAgentur hat inzwischen Nummern abschalten lassen sowie Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbote verhängt.In den hier bekannten Fällen hatten die betroffenen Verbraucher zuvor in Internetportalen ein Auto zum Kauf angeboten. Sie erhielten daraufhin eine SMS eines vermeintlichen Interessenten. Dieser bat zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins um Rückruf. Als Kontaktrufnummer wurde in der SMS jeweils eine (0)137er-Rufnummer angegeben, die um drei Ziffern erweitert war.
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