Wer mir was tut, sei auf der Hut!
Was soll das bringen?
Oder spekulierst Du auf die kleine Chance des "Hier telefoniert die Chefin noch selber"?
Wer andern eine Bratwurst brät der braucht ein Bratwurstbratgerät ...
Bisher ist die Stimme ebenso anonym wie die Firma. Selbst wenn jemand die 1 drückt, kommt danach nur eine weitere Kontaktaufnahme. Der Zusammenhang zwischen dem Anrufautomaten und dem Hintermann wäre damit noch nicht beweisbar.
Wie könnte man Anruferin und Firma zum Aufgeben ihrer Anonymität bringen? Würde eine Fangschaltung weiterhelfen?
Wuschel
Wer mir was tut, sei auf der Hut!
Vermutlich nicht: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Erschwert werden kann die Ermittlung von Tätern noch zusätzlich, weil nach hiesigen Erkenntnissen viele Fälle des Call-ID-Spoofings Auslandsberührung haben, sei es, dass die Anrufe von dort erfolgen oder über ausländische Netze geroutet werden. Gerade im internationalen Verkehr ist das Phänomen zu beobachten, dass bereits die originäre (die sogenannte „network provided number“) verfälscht bzw. unvollständig übertragen wird.
ab:
PS:Fangschaltung wird seit 2011 mehrfach hier im Forum diskutiertFangschaltung heute: Dienst "Malicious Call Identification" in digitalen Netzen
Das kann ich Dir nicht sagen. Ich weiß nicht ob eine Fangschaltung eine Leitung weiterverfolgen kann wenn die weitergeschaltet wird.
Im Zweifelsfall landest Du aber da wieder wie so oft im Ausland beim Provider und hängst an einer gespooften Nummer.
Das erfolgversprechendste dürfte nach wie vor die Spur des Geldes sein. Und selbst da schätze ich die Arbeitswut der ausländischen Behörden als eher untergroß ein.
Wer andern eine Bratwurst brät der braucht ein Bratwurstbratgerät ...
Die Sprecherin hat mit der Aktion bzw. den Aktionen (denn die Bandansage incl. Fehler wird bereits seit Jahren immer wieder verwendet, weshalb eine eindeutige Zuordnung zu einem einzigen Täter/Täterkreis möglich ist) vermutlich nichts zu tun. Sie wird - falls sie sich überhaupt nach dieser Zeit noch daran erinnern kann - lediglich sagen können, wer diesen Auftrag erteilt hat und woher das Geld kam. Ich vermute, dass es ein Auftragswerk war.
Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Es gibt im Netz ja genug Dienste in denen man - recht anonym - einen Sprecher buchen kann. Dann ist die Bezahlung evtl. noch über die jeweilige Plattform gelaufen...
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
071113584 - Die "gute alte" Gewinnspielmasche. Konnten es aber anscheinend nicht abwarten bis soe von meinem Hausanschluss auf das Handy geleitet wurden. Die Fritzbox hat die Nummer dennoch protokolliert und wenn ich Zuhause bin, wird die Blockliste gefüttert
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
02511851555 vermutlich Gewinnspielabzocke oder anderer Betrug. Rückruf nicht möglich da Nummer nicht vergeben. Hat auch schon eine Krankenakte bei tellows.de
06990720120 - Rufen wohl an wegen Werbeprospekten. Da ich allerdings von meiner Privaten Telefonnummer eine Weiterleitung auf das Handy habe, warten die meisten nicht so lange :-)
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
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