Aber nein. Es handelt sich um den bekannten Weinvertrieb, der jetzt halt über diesen neuen Spamversender seine Angebote an Adressen versenden lässt, die gar keinen Wein wollen. Wer einen wesentlichen Teil seines Geschäfts auf Spam-Werbung aufbaut, glaubt wohl durch einen Wechsel der Adressenlieferanten besser zu fahren. Dass die Spam-Versender sich gegenseitig die ungeeigneten Adressen weitergeben, hat man dort noch nicht gecheckt.
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