Ich konnte meinen Augen nicht glauben als ich folgendes auf:
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gelesen habe:
Da fragt sich nur was die Kaffeefahrtenabzocker darunter verstehen. Der Bus wird sicherlich nicht in eine enge Sackgasse einbiegen um die begehrten Gäste abzuholen. Ich gehe mal davon aus, dass "vor der eigenen Haustür" im Kaffeefahrten-Deutsch eine Bushaltestelle im Umkreis von 20 Kilometern vor der eigenen Haustür bedeutet.Nachdem bereits eine Fahrt am Dienstag stattgefunden hat, soll die nächste Fahrt ab Ladbergen am 19. Juni stattfinden, bei der die Teilnehmer sogar direkt vor ihrer eigenen Haustür abgeholt werden sollen.
Gruß von SpamKampf
Unter dem Glauben, dass sie 5.000 Euro sowie diverse Sachpreise gewonnen hat, ließ sich eine Münsteranerin zum Kauf von einer Jahresration Q10- Verjüngungskapseln für 998 Euro überreden.
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Merkwürdigerweise mussten die Kapseln in bar bezahlt werden, obwohl man die 998 Euro doch einfach vom Gewinn hätte abziehen können. Aber der Gewinn sollte erst 3 Tage später persönlich zugestellt werden, was natürlich nicht geschehen ist.Denn nach den Versprechungen des sauberen Herrn Meier griff sie zu, kaufte eine Jahresration Q10- Verjüngungskapseln, für 998 Euro. "Ich hatte ja 5000 Euro gewonnen, dachte ich, da war ein kleiner Teil für die Gesundheit okay."
Gruß von SpamKampf
Auch Sorry von mir, wenn ich Dir Probleme mit dem Link verursacht habe.
Ich jedenfalls konnte nichts außergewöhnliches an dem Link feststellen und erst recht keinen "Ablehnen" Button auf der Seite finden, um diese zu lesen. Mir ging es bei meinem Beitrag in erster Linie darum, den Lesern von Antispam-e.V. erneut die skrupellosen Methoden der Kaffeefahrtenveranstalter anschaulich zu machen. Ich denke, dass der gelinkte Artikel dies sehr gut darstellt und deshalb auch zu diesem Thread genau richtig passt.
Zugegeben, die Seite ist begleitet mit viel Werbung, aber ich konzentriere mich auf das Wesentliche (Artikel) und blende alles andere Überflüssige aus. Deshalb werde ich auch selbstverständlich weitere interessante und passende Artikel der Münstersche Zeitung zitieren und hier verlinken.
Sollten aber die Admins feststellen, dass Artikel von http://www.muensterschezeitung.de aus welchem Grund auch immer nicht mehr aufgerufen werden sollen, dann müsste man sich überlegen, ob diese Website grundsätzlich gesperrt werden soll. Dies sollte aber bitte nicht in diesem Thread weiter diskutiert werden, da er für " Allgemeine Hinweise bzw. Artikel über Kaffeefahrten" gedacht ist.
Gruß von SpamKampf
offtopic:
Dass Webseiten Cookies setzen wollen, ist nicht ungewöhnlich, antispam-ev.de tut das auch. Wenn ein Server nach wiederholter Ablehnung (im geschilderten Fall per Hand) immer wieder ein Cookie setzen will, ist er fahrlässig schlecht konfiguriert. Und ich denke, dass das im vorliegenden Fall so gewesen ist. Hätte man eins der Cookies akzeptiert, wäre Ruhe gewesen. Außerdem sollte der Browser im Fragefenster auch die Option anbieten, alle Cookies einer Domain abzulehnen.
Wie dem auch sei, ich habe Verständnis dafür, dass man keine Cookies möchte. Allerdings würde ich dann, wenn ich das schon händisch regle, eher eine Whitelist pflegen, d.h. alle Cookies ablehnen lassen und die gewünschten Ausnahmen von Hand eintragen. So müsste ich mich nicht mit den ständigen Rückfragen meines Browsers rumärgern. Oder man benutzt die verschiedenen Erweiterungen zur Cookieverwaltung, die für jeden gängigen Browser leicht zu finden sind. Dann hat man entsprechende Optionen in der Menüleiste.
Ich halte es für kontraproduktiv, hier alle Linkziele auf schlecht konfigurierte Server zu prüfen, bevor man einen Link setzt. Wenn es augenfällige Hinweise darauf gibt, mag man das ja noch in Betracht ziehen, aber wer hat hier schon Zeit und das nötige Wissen über die Eigenheiten von Servern?
Ein bisschen verwundert
Mittwoch
Auch die "Westfälische Nachrichten" berichten heute über den bereits in diesem Thread erwähnten [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
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Denn auf den Kaufverträgen für 60 Fläschchen mit Gesundheitspräparaten stehe keine Adresse, an die mögliche Widersprüche geschickt werden können.Ich hoffe, dass diese Seite ohne Keksprobleme geöffnet werden kann. Falls nein, dann bitte die Ratschläge von Mittwoch beachten, wofür ich mich herzlich bedanken möchte.Und sie ärgert sich über sich selbst, dass sie gemeinsam mit weiteren Gästen direkt zu einem Bankautomaten gefahren ist, um 1000 Euro in bar für den Kauf abzuheben. Logisch wäre gewesen, den versprochenen 2500-Euro-Gewinn mit den Gesundheitspräparaten zu verrechnen und auf eine Überweisung von 1500 Euro zu warten.
Gruß von SpamKampf
Heute berichtet die Schwäbische Post über einen neuen Vorfall vom Verkauf von Wundermitteln bei einer Kaffeefahrt. Um das viele Geld in bar zu kassieren wurde freundlicherweise ein Fahrdienst zur Bank für das Opfer eingerichtet.
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Da der Gewinn im Rahmen eines Tagesausfluges ausbezahlt werden sollte, liefen die Gewinner in die Abzockfalle:
Deswegen begab sich das Ehepaar am vergangenen Montag zum Bahnhof Donauwörth und bestieg dort zusammen mit anderen Senioren einen Reisebus, der die Gesellschaft in eine Gastwirtschaft im Altmühltal transportierte.Gruß von SpamKampfWeil die Verkäufer den Preis für ihr „Wundermittel“ aber in bar kassieren wollten, ihre Opfer aber nicht soviel Geld dabei hatten, wurde ein Fahrdienst angeboten.
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