Anrufer: Herr X, Herr Philip mein Name. Schön dass ich Sie jetzt am Apparat sind. Wir hatten letztes Jahr telefoniert, können Sie dieses Jahr wieder für die Behindertenwerkstatt was Gutes machen, Herr X?
Ich: Welche Behindertenwerkstatt wäre das denn?
Anrufer: Das ist Deutschlands grösste Behinderte und Blindewerkstatt überall in Deutschland und damit tun Sie was Gutes. Zum Beispiel können Sie Toilettenpapier bekommen jetzt. Die Toilettenpapierrollen werden von unsere Behinderte verpackt. Also Sie tun damit wirklich was ganz Gutes.
Ich: Nochmal die Frage: Welche Behindertenwerkstatt wäre es?
Anrufer: Wir haben in Duisburg ... die Hauptstelle ist in Duisburg, Herr X
Ich: Möchten Sie mir den Namen der Behindertenwerkstatt nicht sagen?
Anrufer: Herr X, ich sag ja, das ist in Duisburg. Wollen Sie denn was Gutes machen? Ja oder nein?
Ich: Aber ich möchte wissen, bei wem. Ich muss doch wissen, mit wem ich einen Vertrag abschliesse.
Anrufer: .....
Ich: Sagen Sie doch, dass das Kaniss ist.
Anrufer: Ja, mit ... mit ... äh ... wir haben in Duisburg ... oh, Herr X, ja.
Ich: Was ja?
Anrufer: Ich verstehe die Frage nicht. Ja.
Ich: Ich möchte wissen, wie die Blindenwerkstatt heisst.
Anrufer: Piep, piep, piep.
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