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Thema: Unfreiwilliger Spam

  1. #1
    bestinvest
    Gast

    Standard Unfreiwilliger Spam

    folgendes Problem:
    Eine offensichtlich "schizophrene" Person aus den USA mißbraucht die
    E-Mail-Adressen meiner Verwandten, in dem sie sie in Newsletter,
    Porno-Spam-Filter etc pp einträgt. Ich habe meine E-Mail-Adressen
    mittlerweile geändert, so dass sie mich (zumindest online) nicht
    ausfindig machen kann.
    Allerdings hat sie mein Post-Adresse ausfindig gemacht und ich
    bekomme mittlerweile alle möglichen Werbesendungen per snail-mail! :-(
    Meine Verwandten haben das Problem, dass es sich um Geschäfts-Mail
    handelt und sie die Adresse nicht ohne weiteres abändern können!
    Da sich die Person in den USA befindet, dürfte rechtlich gesehen fast
    unmöglich sein bspw. eine "Unterlassungsklage" anzustreben.
    Wenn ich ihren Provider (webtv.net) darüber informiere, heißt es nur
    ich solle die betreffenden mails weiterleiten, was natürlich nichts
    bringt, da außer ihrer dynamischen IP-Adresse keine weiteren "Spuren"
    über sie darin enthalten sind! Sie schickt ja auch keine mails selber,
    sondern trägt die E-MAil-Adressen in irgendwelche Verteiler ein!
    Das ist eine ziemlich nervige Geschichte, zumal meine Verwandten in
    Erklärungsnot geraten, wenn ihre Sektretärinnen irgendwelche
    Porno-mail in den Posteingängen vorfinden! :-(
    Habt Ihr einen Rat?
    Mit besten GRüßen
    Kai
    PS Was haltet ihr von http://www.spamdoor.com?



  2. #2
    wazi
    Gast

    Standard RE:Unfreiwilliger Spam

    Am Besten Spam-Filter für E-Mails einsetzen und bei der Spam-Post den Vermerk
    "Annahme verweigert" draufschreiben und zurück an die Post geben.
    Das ist auch keine schizophrene Person in den USA sondern eine Milliarden-Dollar-Werbeindustrie mit Adresshandel im weltweiten Maßstab dahinter.
    Aber ich stimme dir zu, daß diese Werbe-Terroristen einen heftigen Kurzschluss im
    Oberstübchen haben.
    Dieser Werbe-Mist hat so Überhand genommen, daß man nur mit radikalen und
    konsequent umgesetzten Maßnahmen dagegen ankommt. (Werbeblocker, Annahme verweigern bei Snail-Mail, Telefon-Werbeterror hart, heftig und kurz abwehren, Haustür-Vertreter garnicht reinlassen oder heftig und kurz abfertigen, Telefonnummer nicht eintragen lassen, beim Einwohnermeldeamt der Adressweitergabe widersprechen)
    Das hilft recht wirkungsvoll und schafft mehr Ruhe.
    ICH HASSE WERBE-TERROR !!!!!!
    Und will meine Ruhe haben, darum banne ich in meiner Umgebung den ganzen Werbe-Mist !!!!
    Gruß wazi




  3. #3
    Mitglied Avatar von drboe
    Registriert seit
    19.07.2005
    Beiträge
    674

    Standard RE:Unfreiwilliger Spam

    bei der Spam-Post den Vermerk "Annahme verweigert" draufschreiben und zurück an die Post geben.
    Das geht - wenigstens teilweise - noch ein wenig besser. Sobald mir ein Rückantwortbrief vorliegt, der den Aufdruck trägt "Gebühr zahlt Empfänger" oder "Briefmarke, falls Marke zur Hand", entsorge ich nämlich Teile des hier aufgelaufenen Werbemülls. Das Nachporto, das der Empfänger zahlen muß, hängt von Größe und Gewicht der Sendung ab. Auf größere Sendungen klebt man den Rückumschlag einfach wie einen Adressaufkleber auf und ab geht`s in den Postkasten.
    M. Boettcher



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