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Thema: Presseschau 2020

  1. #1
    Medien- & Kaffeeguru Avatar von truelife
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    Standard Presseschau 2020

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    Aber nicht nur der Punkt geht als Joker-Zeichen bei Google durch, sondern es gibt noch ein weiteres Zeichen: Das Plus (+). Alles was hinter dem Plus kommt, wird nämlich von Googles Servern ignoriert und hat ebenfalls keinen Einfluss auf den Empfänger.
    Während der "Trick" mit dem Punkt in der E-Mailadresse bei Google recht bekannt ist, war mir das mit dem Plus tatsächlich noch komplett neu.
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  2. #2
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    Frau um 290.000 Euro betrogen: Mutmaßliches Bandenmitglied vor AG Duderstadt

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    Quelle und Volltext: HNA.de

    Die meist älteren Geschädigten seien durch Telefonate, die aus einem Callcenter in Istanbul geführt wurden, überrumpelt und unter Druck gesetzt worden.

  3. #3
    Verbalakrobat Avatar von Goofy
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    Wenn man jetzt in 2020 etwas unterschreibt, sollte man tunlichst immer die Jahreszahl ganz ausschreiben. Betrüger könnten sonst theoretisch eine andere Zahl hinzufügen und damit ein anderes Jahr draus faken...

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    Verbraucherschützer warnen davor, die aktuelle Jahresangabe 2020 in Dokumenten und Briefen mit "20" abzukürzen. Darüber informiert das Verbraucherportal "Chip 365". Stattdessen sollten Sie die Zahl 2020 immer vollständig ausschreiben.
    Der Grund: Durch den Anhang von zwei Ziffern an die "20" könnten Betrüger viele verschiedene Jahreszahlen in der Zukunft oder Vergangenheit manipulieren. Dadurch lassen sich zum Beispiel Verträge verlängern oder auch verkürzen.
    Goofy
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  4. #4
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Ganz so dramatisch wie das Chip 365 schildert ist es (noch) nicht:
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    Zwar bestehe die Gefahr theoretisch, bisher seien aber noch keine derartigen Fälle gemeldet worden, sagt Fachberaterin E. J-B. Auch aus den USA seien keine Betrugsfälle bekannt geworden.
    ....
    Und, so die Verbraucherzentrale: Falls man es einem Unternehmen zutrauen würde, derart zu betrügen, sollte man es sich lieber gleich zwei Mal überlegen, bevor man dort überhaupt einen Vertrag unterschreibt - oder eben doch "im Zweifelsfall mit vollem Datum".

  5. #5
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    Unerlaubte Telefonwerbung: Beschwerden gehen leicht zurück

    Bonn - Der Ärger über unerwünschte Werbe-Anrufe hat im vergangenen Jahr in Deutschland etwas abgenommen - weiterhin gab es aber Zehntausende Beschwerden. Insgesamt seien 57 648 schriftliche Beschwerden eingegangen, schrieb die Bundesnetzagentur in einem Bericht an ihren Beitrag. Demnach ist es der zweithöchste Stand jemals und „weiterhin ein massives Problem”. Die abgemahnten Unternehmen würden sich für ihre Telefon-Kampagnen auf „Einwilligungsdaten stützen, die unzutreffend, veraltet oder sogar gefälscht” seien. (dpa)
    Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]

  6. #6
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Telefonwerbung unterliegt in [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] strengen Regeln. Niemand darf zu Werbezwecken angerufen werden, ohne dass er vorher ausdrücklich zugestimmt hat. Wer sich daran nicht hält und erwischt wird, muss mit harten Strafen rechnen. Insgesamt verhängte die Bonner Behörde im abgelaufenen Jahr Bußgelder von 1,3 Millionen Euro - im Gegensatz zu den Beschwerden ist diese Zahl gestiegen, im Jahr 2018 lag sie bei 1,1 Millionen Euro.
    Gemessen an den "Umsätzen" sind das Peanuts. Außerdem sind bei weitem nicht alle vollzogen worden.

  7. #7
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Die große Einwilligungs-Lüge
    Die juristische Idee vom autonomen Datenbürger ist in der täglichen Online-Praxis reine Fiktion. Die meisten Nutzer sind schlecht informiert und überfordert. Das zeigt der Umgang mit Tracking-Cookies.
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  8. #8
    Urgestein Avatar von Wuschel_MUC
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    Standard n-tv: RTL-Ermittler lässt Betrügerbande hochgehen

    n-tv meldet: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]

    Ein türkischstämmiger Privatermittler, der akzentfrei deutsch spricht, hat sich erfolgreich in ein betrügerisches Callcenter in İzmir eingeschleust. Von dort wurden zahlreiche Opfer in Deutschland mit der Masche von falschen Polizisten abgezockt.

    Vorher arbeitete der Ermittler in seriöseren (?) Callcentern und streute die Information, er sei vor der Polizei auf der Flucht. Irgendwann heuerte ihn deshalb ein betrügerisches Callcenter an.

    Der Ermittler berichtet, dort werde mit Rufnummern-Spoofing gearbeitet, sodass z.B. die Polizei-Notrufnummer 110 übertragen wurde. Das sollte auch Grund für Antispam e.V. sein, von der Politik technische Maßnahmen gegen Spoofing zu fordern.

    Die ausführliche Sendung wird auf n-tv am Montag, 20.01.2020 um 20:15 Uhr ausgestrahlt und am Dienstag, 21.01.2020 um 19:10 Uhr wiederholt.

    Wuschel
    Wer mir was tut, sei auf der Hut!

  9. #9
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    Zitat Zitat von Wuschel_MUC Beitrag anzeigen
    Die ausführliche Sendung wird auf n-tv am Montag, 20.01.2020 um 20:15 Uhr ausgestrahlt
    Jetzt wird nichts derartiges ausgestrahlt.

    P.S: Sehe grad: Läuft auf RTL, nicht ntv!
    Geändert von Sastef (20.01.2020 um 20:39 Uhr)
    sastef

  10. #10
    Urgestein Avatar von Wuschel_MUC
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    Zitat Zitat von Sastef Beitrag anzeigen
    P.S: Sehe grad: Läuft auf RTL, nicht ntv!
    Danke, einmal verklickt und schon auf den Holzweg geraten.

    Sorry
    Wuschel
    Wer mir was tut, sei auf der Hut!

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