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Thema: Presseschau 2021

  1. #21
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Zitat Zitat von deekay Beitrag anzeigen
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    Stand: 08.10.2020
    ...
    Warnung vor falschem Microsoft-Support: Angebliche Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft versuchen per Telefon oder über gefälschte Warnhinweise am PC, Zugriff auf Ihren PC zu erlangen. Welche Masche dahinter steckt und wie Sie sich schützen können.
    Wie erreicht man insbesondere ältere Normalos mit den vielfältigen Warnungen?
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    usw, usw...
    Faltblätter im Briefkasten?

  2. #22
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    Faltblätter im Briefkasten?
    In unserer Umgebung hat es genau so eine Aktion vor etlichen Monaten schon gegeben.

  3. #23
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    Heise
    E-Privacy-Verordnung: EU-Ratsspitze will breiteren Datenzugriff zulassen
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    Zweckentfremdung unter Bedingungen

    Als "wichtigste Änderung" bezeichnet die portugiesische Regierung nach dem von der Bürgerrechtsorganisation Statewatch veröffentlichten Text ihren Vorschlag, dass Firmen und Behörden Metadaten wie Verbindungsinformationen für andere Zwecke als die ursprünglich vorgesehenen und vom Nutzer gestatteten verwenden können sollen. Wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass die Verarbeitung "kompatibel" ist zur zunächst freigegebenen Absicht. Dies soll auch für Eingriffe in "Terminal-Ausrüstung" wie Browser etwa durch das Setzen von Cookies und das Auslesen damit verknüpfter Nutzerinformationen gelten.
    Im neuen Artikel 6c und dem Erwägungsgrund 17aa sowie dem erweiterten Artikel 8 und zugehörigen Erläuterungen knüpfen die Portugiesen diese Zweckentfremdung an einige Bedingungen. "Gegebenenfalls" sollen Diensteanbieter die Aufsichtsbehörde kontaktieren, eine Datenschutz-Folgenabschätzung durchführen und persönliche Informationen pseudonymisieren sowie verschlüsseln.
    Wie lächerlich (2. Abschnitt) ist das? Denn wie will Lieschen Müller das überprüfen können …

    Wie krank ist der portugiesische Vorschlag insgesamt? Denn die weiteren Ideen sind leider auch nicht besser.
    Real: unter = ohne, breiteren = umfassenden.


    Portugal und Cookies:
    In Deutschland gibt es Seiten, die eine Liste benutzen, auf der über fünfhundert Amigos stehen, denen es mit besonderer Priorität am Herzen liegt, technisch notwendig aus berechtigtem Interesse über mein Nutzererlebnis wachen zu dürfen.
    In Portugal umfasst die Liste über sechshundert bandoleiros, die nur das Beste im Sinn haben.

    Die Liste beim staatlichen portugiesischen Fernsehen RTP:
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    Im Cookie-Banner oben in der dritten Zeile links den Link “fornecedores” anklicken
    (Bei RTP ist in dieser Liste zwar “INATIVO” voreingestellt, bei anderen Seiten nicht)

    Auch interessant bei RTP:
    Cookies Básicos e Imprescindíveis

    Permitem personalizar as ofertas comerciais que lhe são apresentadas, direcionando-as para os seus interesses. Podem ser cookies próprios ou de terceiros. Poderá receber ofertas comerciais, mas sem corresponderem às suas preferências, independentemente das opções apresentadas nas funcionalidades avançadas.
    Welche unentbehrliche – und damit nicht abwählbare - Cookies das sind, erfährt man nicht.
    Nur der nebulöse Hinweis, dass die auch von Dritten sein können und auch der Werbung dienen.

  4. #24
    Mitglied Avatar von Stachel24
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    Seit Jahresbeginn gibt es Änderungen im Schweizer Fernmeldegesetz. Neben umfangreichen Anpassungen im Bereich Roaming, die ab Juli
    greifen, gelten nun auch neue Regeln fürdie Kontaktaufnahme via Call Center. Durch die Änderung des Schweizer Bundesgesetzes gegen den
    unlauteren Wettbewerb machen sich Call Center seit dem 1. Januar strafbar, deren Nummern nicht im Telefonbuch eingetragenen sind.
    Wer hats erfunden..?

  5. #25
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Google droht Australien mit Abschaltung der Suchmaschine
    Ein australischer Gesetzentwurf sieht vor, dass Google für die Verlinkung auf Medieninhalte zahlen soll. Der Konzern hält ihn für derart vage, dass unkalkulierbare Kosten drohten.

  6. #26
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben:
    Whatsapp-Boykott: Warum ein Wechsel zu Telegram die Sache nur noch schlimmer macht

  7. #27
    Mitglied Avatar von Stachel24
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    Der "Y2k"-Fehler ist nicht tot. Er hat nur stillgehalten:
    Der Zugverkehr in der chinesischen Hafenstadt Dalian kam für einen kompletten Tag zum Erliegen. Da die meisten Planungstools
    der „China Railway Shenyang Group“ auf Flash aufbauen, konnten überraschend keine Zugverbindungen mehr geplant werden.

  8. #28
    Urinstein Avatar von schara56
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    Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
    Zitat Zitat von heise
    220 Millionen Datensätze geklaut: Gefahr für alle Steuerzahler Brasiliens

    [...]

    Datensätze über 220 Millionen Brasilianer dürften in Verbrecherhände gefallen sein. Umfangreiche Datenbanken sind geleakt. Darin enthalten sind vollständige Namen, Geburtsdaten und Steuernummern (CPF). CPF spielen im brasilianischen Alltag Brasilien eine bedeutende Rolle.

    [...]

    "Diese Daten können leicht für Phishing verwendet werden. Sobald der Cyberkriminelle die CPF und andere tatsächliche Daten der Person hat, wäre es ein Leichtes, (…) an kritischere Daten des Opfers zu gelangen, die zum Beispiel für die Beantragung von Krediten, Bankpasswörtern und die Beauftragung von Dienstleistungen verwendet werden könnten." [...
    Da hilft auch keine Datensparsamkeit - liefern muss ich als Bürger.
    Villains who twirl their mustaches are easy to spot.
    Those who cloak themselves in good deeds are well camouflaged.

    Sokath! His eyes uncovered!

  9. #29
    Deekaner Avatar von deekay
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    Sehr interessanter Blick hinter die Kulissen. Es geht hier um Zeitschriftenabos und angebliche Gewinne
    "Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."

    (Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)

  10. #30
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    Zustellprobleme in den letzten Tagen
    Darum kam Ihre E-Mail nicht durch

    • „Die Mail ist nicht angekommen, sorry.“ Glaubt einem kein Mensch.
    • Zur Ehrenrettung: In den letzten Tagen kam es wohl wirklich zu Problemen dieser Art bei vielen E-Mail-Providern. Das steckt dahinter.

    Berlin -

    Wegen technischer Probleme bei einem großen Anbieter von Spam-Sperrlisten sind in den vergangenen Tagen offenbar zahllose E-Mails nicht zugestellt worden. Der zu Cisco gehörende Listen-Anbieter Spamcop.net, bei dem viele E-Mail-Provider Kunden sind, habe es versäumt, die Registrierung seiner Internetadresse (Domain) zu verlängern. Das berichtet das IT-Fachportal „Golem.de“.

    Normalerweise können die Mail-Anbieter über eine Anfrage bei der Spamcop-Seite prüfen, ob der Mail-Absender als bekannter Spammer auf der Sperrliste steht oder nicht. Das funktionierte aber eben temporär nicht, weil die Seite offline war, erklären die Experten. Diesen Umstand interpretierten die anfragenden Server der Mail-Anbieter verhängnisvollerweise so: Alle sind Spammer. Folglich wurden die Mails meist nicht zugestellt.

    Inzwischen ist Spamcop.net wieder registriert und online, so dass die Abfragen der Mail-Provider wieder reibungslos laufen und alle Mails korrekt zugestellt werden sollten. (dpa)

    Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]

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