Hallo liebe Gemeinde,
bislang habe ich bei den Cold Calls immer Interesse vorgetäuscht und dann wenn der Vertreter vorbeikam die Katze aus dem Sack gelassen. Scheinbar wollen die Vertreter nicht die Herkunft der Datensätze verraten. Mir ist irgendwann mal aufgefallen, dass die bis zu 200€ bereit sind zu zahlen und eine Unterlassungserklärung unterzeichnen. Manches Jahr hatte ich 1000€ dadurch eingenommen und einer hat es geschafft innerhalb weniger Monate erst 200€ und später 500€ aus der Unterlassungserklärung zu zahlen.
Vorab sollte ich klarstellen, dass ich kein Jurist bin. Wie seht Ihr dieses Vorgehen und hat das jemand auch schon so gemacht? Scheinbar geben die Vertreter dann die Kosten an den Leadhändler weiter oder wenn es denen zu bunt wird, kaufen die keine Leads mehr von diesem Händler. Gerade wenn Rufnummerspoofing beim Erstanruf eine Rolle gespielt hat, sind die Vertreter sehr sensibel.
Lesezeichen