KI, was sonst? Noch selbst in Googles Pixel ... Android 12 abschaltbar (Google Lens Suggestions).
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Sachsen: Polizei registriert mehr Cybercrime-Fälle – hohe Dunkelziffer vermutet
Immer mehr Firmen werden Opfer von Cyberkriminalität. Viele zeigen das jedoch gar nicht erst an, weil sie etwa einen Image- und Vertrauensverlust befürchten.
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Computerbetrug etwa durch vorheriges Ergattern von Passwörtern und anschließende Betrugshandlungen standen in Sachsen 2020 mit 2842 Fällen (2019: 2427) an der Spitze bei Cyberkriminalität im engeren Sinne.
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Schadsoftware »Hyperbro« Verfassungsschutz warnt Unternehmen vor chinesischen Hackern
Das Bundesamt für Verfassungsschutz fürchtet eine neue Welle chinesischer Hackerangriffe auf deutsche Firmen. Nach SPIEGEL-Informationen waren die Attacken teils bereits erfolgreich.
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Bundesgerichtshof verneint für bestimmte Fälle Klarnamenpflicht bei der Nutzung eines sozialen Netzwerks
Im Verfahren III ZR 4/21 hat das Landgericht die Beklagte unter Abweisung der weitergehenden Klage verurteilt, das Nutzerkonto der Klägerin freizuschalten und ihr unbeschränkten Zugriff auf die Funktionen des Kontos zu gewähren. Auf die Berufung der Beklagten hat das Oberlandesgericht das Urteil des Landgerichts abgeändert und die Klage in vollem Umfang abgewiesen.
Konkret drehten sich da zwei Klagen um Facebook, da das soziale Netzwerk ja in seinen Bedingungen festlegt, dass sich Nutzer nur mit ihrem echten Namen anmelden dürfen. Ein Kläger hatte etwa als Profilnamen ein Pseudonym verwendet und wurde deswegen gesperrt und erst nach Anpassung des Namens wieder freigeschaltet. Das ist so offenbar laut BGH nicht rechtens.
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Denial of Service
DDoS-Angriffe - die unterschätzte Gefahr für Unternehmen
Sie sehen es aber unternehmen anscheinend zu wenig dagegen.Risikobarometer der Allianz Cyberangriffe größte Gefahr für Firmen
Stand: 18.01.2022 08:50 Uhr
Gefährlicher als die Pandemie oder Naturkatastrophen: Fach- und Führungskräfte, die vom Versicherungskonzern Allianz befragt wurden, sehen Hackerangriffe und deren Folgen als Risiko Nummer eins für ihr Unternehmen.
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Seit gestern Abend beobachten Sicherheitsforscher eine starke Zunahme an Spam mit Malware-Anhängen aus Emotet-Botnetzen.
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Trotz der kürzlichen Wiederauferstehung der Emotet-Cybergang nach der Zerschlagung ihres Botnetzes Anfang vergangenen Jahres blieb es relativ ruhig um die ehemals "gefährlichste Malware der Welt". Derzeit spielt Emotet im Ransomware-Geschehen keine bedeutende Rolle mehr. Das könnte sich ändern: Am gestrigen Mittwochabend gab es aus den Emotet-Botnetzen einen starken Anstieg an Spam-Mails mit bösartigen Dateianhängen.
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IT-TÜVSicherheitseigenschaften von IT-Produkten transparent machen und Verbraucherinnen und Verbrauchern Orientierung geben - das ist das Ziel des IT-Sicherheitskennzeichens.
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Nach der Erteilung wird das IT-Sicherheitskennzeichen durch die BSI-Marktaufsicht stichprobenartig und anlassbezogen auf Einhaltung geprüft.
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Wer haftet, wenn durch eine Phishing-Attacke Geld von einem Konto abgebucht wird? Das Münchner Landgericht hat diese Frage nun beantwortet: die Bank muss den Schaden nur teilweise ersetzen.
In Ausnahmefällen wird aber eine prozentuale Mithaftung der Bank angenommen. Dies wird grundsätzlich durch den oben im Auszug der AGB zitierten Paragraf 254 BGB zum „Mitverschulden“ geregelt. So hat das Berliner Kammergericht in einem Fall entschieden, dass die Bank 70 Prozent und die betroffene Kundin 30 Prozent des Schadens tragen muss. Die Verletzung der Sorgfaltspflicht auf Seiten der Kundin lag in der Eingabe der Transaktionsnummern in das gefälschte Formular; das Mitverschulden der Bank lag darin, dass diese ein veraltetes TAN-Verfahren anstatt des neueren iTan-Verfahrens eingesetzt hat. Der Schadenszeitpunkt in diesem Fall lag vor dem 01.11.2009. Danach ist der neue Paragraf 675v BGB in Kraft getreten.
Da kann ich mich nur anschließen - obwohl es manchmal hilfreich wäre, wenn unsere Ordnungsbehörden so etwas nutzen könnetn.
Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Win, win?...] Die Verarbeitung europäischer Daten auf US-amerikanischen Servern: ein wichtiger Vorgang für Facebook und Instagram, der derzeit in Brüssel auf dem Prüfstand steht. Als Gegenreaktion erwägt Meta, seine Dienste in der EU nicht mehr anzubieten. [...
Villains who twirl their mustaches are easy to spot.
Those who cloak themselves in good deeds are well camouflaged.
Sokath! His eyes uncovered!
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