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Ach was...Jedes Dritte in Deutschland befragte Unternehmen gibt laut TM an, in den letzten zwölf Monaten Sicherheitsvorfälle erlebt zu haben, in deren Folge Kundendaten verloren oder gestohlen wurden. Bei 29 Prozent sind es sogar sieben oder mehr Vorfälle.
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Aus Unternehmenssicht bereitet die fehlende Abstimmung zwischen CISOs und der Geschäftsführung die größte Sorge. Die in der Befragung enthaltene Aussage "Die Cybersecurity-Ziele meines Unternehmens sind an die Geschäftsziele angepasst" erreicht in Deutschland nur einen Zustimmungswert von 4,31 von 10. Gut ein Viertel der deutschen Befragten (27 Prozent) widerspricht dieser Aussage sogar vollkommen. Entsprechend ist auch ein Drittel der befragten deutschen IT-Verantwortlichen überzeugt, dass das C-Level ihres Unternehmens IT-Security nicht als Priorität betrachtet.
Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]In Dardesheim im Landkreis Harz ist am Freitag ein Trickbetrüger von zwei Männern verprügelt und schwer verletzt worden.
Meine Meinung
Gewalt oder Selbstjustiz ist keine Lösung, sondern in derartigen Fällen ist die Polizei einzuschalten.
Mein Mitleid hält sich dennoch in Grenzen.
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Verbraucherinnen und Verbraucher sollen künftig besser gegen viele Trick-Anrufe Krimineller geschützt werden. Getan werden soll etwas gegen Maschen, bei denen mithilfe des sogenannten Call-ID-Spoofings gefälschte Rufnummern aufs Telefondisplay der Angerufenen übertragen werden, was es Betrügern erleichtert, ihre wahre Identität zu verschleiern.
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Spätestens vom 1. Dezember an müssen die Telekommunikationsanbieter technisch sicherstellen, dass Anrufe abgebrochen werden, bei denen fälschlicherweise die Rufnummern der Notrufe 110 und 112 sowie die hochpreisigen Rufnummern (0)900 und (0)137 sowie Nummern für Auskunfts- und Kurzwahldienste angezeigt werdenZudem müssen die Anbieter künftig sicherstellen, dass bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutsche Rufnummer im Display angezeigt wird. Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen unterdrückt werden, der Anruf also als anonym angezeigt werden. Von der Regel ausgenommen seien Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming, so die Behörde weiter.
Otto Normalo als Entertainer und Kriminalist ....Zugleich wird aber auch darauf hingewiesen, dass die neue gesetzliche Regelung es erschweren kann, kriminelle Anrufer zu ermitteln. »Bei bestimmten Beschwerden wegen Rufnummernmissbrauchs können daher keine Ermittlungen aufgenommen werden, da hierfür zwingend eine angezeigte Rufnummer vorhanden sein muss«, schreibt die Bundesnetzagentur. Ansätze für Ermittlungen könnten sich aber aus dem Gesprächsverlauf ergeben, etwa, wenn dem oder der Angerufenen eine Bandansage vorgespielt wird
Kaltanrufe von angeblichen Mobiltelefonen werden inzwischen immer häufiger. Gerade vorhin hatte ich weiche davon. Die von der
Fritzbox protokollierte echte Nummer kommt aber aus Recklinghausen, und das liegt im Geltungsbereich des deutschen Rechts.
Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Zitat von BNetzA
Mehr Anrufe mit unterdrückter Nummer
Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass es als Folge der gesetzlichen Änderung zur Vermeidung von Anrufen mit gefälschter Rufnummer nun verstärkt Anrufe mit unterdrückter Rufnummer geben werde. Hier muss dann jeder angerufene Teilnehmer entscheiden, ob er das Gespräch annimmt oder nicht. Ich selbst halte es so, dass ich keine Anrufe ohne Telefonnummer im Display annehme. Allerdings mag es Gründe geben, warum Teilnehmer ihre Telefonnummer bei Anrufen unterdrücken. Diese haben dann das Risiko, dass der Angerufene nicht abhebt.
Die Bundesnetzagentur hat geantwortet und ein Aktenzeichen angelegt. Dann dürften die Anrufe von nicht koscheren Energieberatern mit gefälschten Mobilnummern ja bald aufhören.
Das wäre eine Anzeige bei der BNetzA wert
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