Ich sehe nur ein Problem: es gibt wesentlich mehr Gauner als solche, die sie bekämpfen. Und für jeden frustriert aufgebenden Gauner stehen mindestens 2 neue Ganoven bereit, um die Lücke zu füllen...
Ich sehe nur ein Problem: es gibt wesentlich mehr Gauner als solche, die sie bekämpfen. Und für jeden frustriert aufgebenden Gauner stehen mindestens 2 neue Ganoven bereit, um die Lücke zu füllen...
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
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Ein m.E sehr treffender [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]IT-Forscher des IT-Unternehmens AtlasVPN haben mit dem CheckPhish-Phishing- und Betrugsseiten-Scanner Daten zu Phishingseiten eingesammelt. Sie kommen zu dem Schluss, dass am heutigen Amazon Prime Day rund 900 Amazon-Phishingseiten auf arglose Opfer lauerten.IT-Forscher des IT-Unternehmens AtlasVPN haben mit dem CheckPhish-Phishing- und Betrugsseiten-Scanner Daten zu Phishingseiten eingesammelt. Sie kommen zu dem Schluss, dass am heutigen Amazon Prime Day rund 900 Amazon-Phishingseiten auf arglose Opfer lauerten.
Geändert von Arthur (12.07.2022 um 16:09 Uhr)
Es sind also nicht nur die "doofen" Alten, die drauf reinfallen.Erbschaft angeboten
Bekanntschaft im Internet - Mann aus Zerbst überweist 40.000 Euro Notargebühren
Der 26-Jährige aus Zerbst hatte die Frau im Internet kennen gelernt. Sie gab an, schwer erkrankt zu sein.
Zerbst/MZ - Ein junger Mann aus Zerbst ist von einer Internetbekanntschaft betrogen worden und hat dabei einen mittleren fünfstelligen Betrag verloren. Die Polizei Anhalt-Bitterfeld ermittelt wegen Betrug.
Der 26-Jährige hatte sein Mai Kontakt zu der Frau. Diese gab an, schwer erkrankt zu sein und für den Todesfall keinen Erben zu haben. Für die Zusage von 150.000 Euro wurde der Zerbster veranlasst, vermeintliche Notargebühren zu überweisen. In mehreren Raten überwies er rund 40.000 Euro auf ein ausländisches Bankkonto. Das Geld ist verloren.
Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Gier und Dummheit sind nicht ans Lebensalter gebunden.
Investi
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