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Pünktlich zum neuen Jahr hat Microsoft am 1. Januar eine überarbeitete Version seines Auftragsverarbeitungsvertrags veröffentlicht. Mit dem Datenschutznachtrag in Form des "Microsoft Products and Services Data Protection Addendum" (DPA) setzt der US-Konzern das Versprechen der bereits Mitte 2021 angekündigten "EU Datengernze" offiziell um. Dabei geht es darum, Transfers persönlicher Informationen von Kunden aus der EU in die USA möglichst zu vermeiden, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) den Privacy Shield gekippt hatte.