Sehr interessant finde ich auch, wer alles schonmal vorher in die Kiste mit den günstigen gefundenen SIM-Karten greifen durfte:
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Mit den eigenen Waffen: Scambaiter gegen die Nigeria-Connection
Scambaiter werfen auf fantasievolle Weise Betrügern ("Scammer") Köder ("bait") vor die Nase. Damit reagierten Spaßvögel auf die Spammails der Nigeria-Connection
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Betrügen von Betrügern
Waren die ersten Spammails noch in gebrochenem Englisch gehalten, wurden sie bald professioneller. Mails der Nigeria-Connection findet man auch heute noch sporadisch im Eingangsordner, dann in ordentlichem Deutsch, oft mit "Lieber Freund" als Ansprache. Doch manche Spam-Empfänger drehten den Spieß um. Mario Sixtus berichtet von Mike, einem Scambaiter, der sich das Betrügen von Betrügern zum Hobby gemacht hat:
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Die Bielefelder Polizei hat eine Bande mit falschen Polizisten ausgehoben. Die mutmaßlichen Betrüger sollen ältere Menschen um ihr Erspartes gebracht haben.
Von einem Callcenter in der Türkei aus wurden die meist älteren Opfer von angeblichen Polizisten angerufen. Ihnen wurde gesagt, dass sie Opfer eines Einbruchs werden könnten und ihre Wertsachen in Sicherheit bringen sollten.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
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Nicht als Störer, sondern als Täter der Urheberrechtsverletzung hat das Landgericht Leipzig den in Zürich ansässigen DNS-Dienst Quad9 verurteilt. Bei Androhung von bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld beziehungsweise bis zu 2 Jahren Haft verbietet es dem kleinen Resolver-Betreiber, zwei verwandte Domains in die dazugehörigen IP-Adressen zu übersetzen. Über diese Domains können Nutzer die über Shareplace.org angebotenen Titel eines Sony-Musikalbums finden.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
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Hoffentlich kapieren es die Herren aus der "Führungsebene", dass es jetzt auch um ihren A... geht...Cybersicherheit ist für die kommunale Versorgungswirtschaft ein hochaktuelles Thema. Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 kommen auf viele Versorger zusätzliche Pflichten zu. Auf der Jahrestagung des Verbands der Kommunalen Unternehmen (VKU), der am Montag in Berlin begonnen hat, wird noch ein anderes Problem der Branche deutlich: Sie gerät zunehmend in das Visier von Ransomware-Angriffen.
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Ein typisches Einfallstor seien nach wie vor E-Mails, auch wenn es auch ausgeklügeltere Angriffe gebe.
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Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 kommen auch immer mehr Unternehmen in die Pflicht, Vorkehrungen nach Stand der Technik zu treffen. Die Haftung für die Umsetzung liegt dabei regelmäßig auf Geschäftsführerebene. Management-Versicherungen schließen aber Cyberschäden inzwischen regelmäßig aus, berichtet der auf Kommunen spezialisierte Dienstleister Clarity.
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Wenn das so weitergeht sind die Schäden, die durch Corona hervorgerufen wurden, bald peanutsCyber- und Ransomware-Fälle: Rom, Karlsruhe, Credit Suisse und mehrDie letzten Tage gab es erneut eine satte Liste erfolgreicher Cyberangriffe auf die IT von Stadtverwaltungen und Firmen. Die Stadt Rom und die Stadtwerke Karlsruhe können sich in den Reigen derer einreihen, die Opfer von Cyberangriffen wurden. Und die Schweizer Bank Credit Suisse informiert Kunden mit Einlagen über 50 Millionen US-Dollar über ein Datenleck. Auch die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) hat eine Begegnung mit der ViceSociety-Ransomeware erlebt.
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
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