Auch der zur Swisscom gehörende Schweizer Groß-ISP Bluewin kann gelegentlich nicht verhindern, dass sich ein Kunde ein Würmchen einfängt. Allerdings habe ich schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass innerhalb von weniger als einer Viertelstunde nach einer Mail an Abuse die Wurmflut versiegt ist. Dabei kümmern sich dort AFAIK ganze zwei (!) Mitarbeiter um Missbrauchsfälle.
Dies resultiert zum einen daran, dass einer dieser Mitarbeiter sehr aktiv im Usenet unterwegs ist und zum anderen an wirkungsvollen Vertragsbedingungen, die ein Eingreifen schon beim ersten Missbrauchsfall ermöglichen.
Davon könnten sich viele ISPs eine Scheibe abschneiden.
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DocSnyder.
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Friss, Spammer, friss: http://docsnyder.de/spl/forum/
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