Wir waren es leid dauernd ungewollte Werbung über FAX zu bekommen und haben uns bei der BITKOM eintragen lassen. Wird die Menge demnächst tatsächlich nachlassen oder werden da einfach zu wenige Firmen tangiert? Was kann man sonst noch tun?
Wir waren es leid dauernd ungewollte Werbung über FAX zu bekommen und haben uns bei der BITKOM eintragen lassen. Wird die Menge demnächst tatsächlich nachlassen oder werden da einfach zu wenige Firmen tangiert? Was kann man sonst noch tun?
Wie kann man sich also gegen diesen ganzen Müll wie Heißer Kaffee für`s Büro bis zu den Verbraucherinfos (Ein Service von MB) auf dem FAX-Wege wehren? Stecker rausziehen?
Sebst eine neue FAX-Nummer hilft ja wohl nix,oder ?
Post-mäßig schmeißt man den Kram halt weg...
Auf dem PC läßt sich LINUX installieren gegen ungebetene Gäste...
Im Gegenteil: einige Robinsonlisten, die keine Mitgliedschaft benötigen, sind für Spammer geradezu eine Sammelstelle.Die Benutzung einer Robinsonliste ist für die Werbetreibenden in Deutschland auf freiweilliger Basis.
Also muß der Fax-Spam nicht zwangsläufig abnehmen.
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Hol Dir eine 0190er Weiterleitung ( [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] -> kommunikation -> sonstiges, iirc) und die Spammer werden sich das 100x überlegen, dort hinzuspammen.Wie kann man sich also gegen diesen ganzen Müll wie Heißer Kaffee für`s Büro bis zu den Verbraucherinfos (Ein Service von MB) auf dem FAX-Wege wehren? Stecker rausziehen?
Sebst eine neue FAX-Nummer hilft ja wohl nix,oder ?
Bei innerdeutschen Spammern solltest Du anhand der beworbenen Nummer herausfinden können, wer dahinter steckt und sofort anwaltlich abmahnen.
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Ich habe die c`t 22 gelesen: Bulkmailer. Email-Spyder als Programm, Spam-fresser.etc
Das ganze Thema ist mir noch relativ neu. Ihr arbeitet ja dauernd damit.
Und anwaltlich aktiv werden: klar ist das eine Möglichkeit - nur möchte ich da für mich
eine relativ simple Lösung mit Hilfe eines Programmes finden...
In _dem_ Fall empfehle ich, nen Modem oder eine Audiofähige ISDN Karte (also für Modem Emulation) in einen Linuxrechner zu packen und die Faxe dort anzunehmen. Dann kannst Du auch gleich nach nicht-übermittelten Rufnummern filtern.
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Vielen Dank. Den Tipp setze ich gerne demnächst um!
Von eurem Forum kann man immer lernen...
Man kann Wettbewerbsverstöße per unaufgeforderter FAX-Zusendung auch bei
http://wettbewerbszentrale.de/
melden. Die benötigen dann noch eine eidesstattliche Versicherung, daß mit dem Werbenden bisher kein geschäftlicher Kontakt bestand. Ich halte Beschwerden dort für gut aufgehoben.
Dietmar Vill
Habe ich vor einiger Zeit auch versucht - dort konnte man mir allerdings nicht weiterhelfen, weil die Werbende Firma vom Ausland aus operierte. Ich hatte mir wenigstens erhofft, daß sie den Mieter der 0190er Nummer wegen Mitstörerhaftung drankriegen.
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