Geht bei mir leider nicht, da ich nicht immer zu Hause bin.Zitat von wazi
Oder kann man die Briefe anschließend wieder zur Post bringen? Das wäre natürlich auch hilfreich.
Gruß WIIN
Geht bei mir leider nicht, da ich nicht immer zu Hause bin.Zitat von wazi
Oder kann man die Briefe anschließend wieder zur Post bringen? Das wäre natürlich auch hilfreich.
Gruß WIIN
Nimm einfach den Brief, schreib' drauf "zurück an Absender" und steck' ihn in den Kasten. hat bei mir einwandfrei gewirkt...
Die andere Variante hab' ich auch schon verwendet, alles auspacken, durchreißen und mit dem Rückumschlag (den natürlich ganz lassen...) losschicken. Hilft auch.
Die Fäkal-Variante liegt mir nicht, aber ich gehe von einem "durchschlagenden" Erfolg aus.
Gruß Trekkie
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Das Leben ist ein beschissenes Adventure - Aber die Grafik ist geil!
Sofern ein Umschlag beigefügt ist, der mit "Antwort" oder "Rückantwort" bezeichnet ist, kannst Du alles reinpacken (und noch mehr Müll der weg muß) und in den gelben Kasten einwerfen. Ohne Marke.Zitat von adm_wiin
Sollte kein solcher Umschlag dabei sein, kannst Du den Brief natürlich mit "zurück an Absender" oder "Retour" beschriften und in den Briefkasten werfen. Falls vom Absender aber nur ein reduziertes Porto gezahlt wurde, dann wirft es die Post in der Regel in den Papierkorb.
Da hilft dann nur ein Trick, der rechtlich jedoch nicht unbedenklich ist: Eigenen Umschlag mit "ANTWORT" bedrucken und den Schrott darin an das Unternehmen schicken. Diese Vorgehensweise ist aber nicht unbedingt zu empfehlen.
Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Auch wenn die Post es wegschmeißt, so muß ich es nicht zum Altpapiercontainer schleppen.........*ggg*
Ich habe auch schon bei einer ortsansässigen Bank den Werbemist mit "Annahme verweigert- unerwünschter Werbe-Mist!" beschriftet und in deren Briefkasten geschmissen.
Das brachte Ruhe vor den Banausen.
Gruß wazi
Naja, zur Fäkalien-Variante vielleicht noch ein Wort:
Es war eine Zeit, da bekam ich alle 2 bis 3 Tage denselben Briefkastenschrott von dieser Bank. Der Umschlag sah besonders "wichtig" aus, ohne Name der Bank oder Logo oder dergleichen. Hätte auch was wirklich Wichtiges drin sein können.
Es gehört schon einiges an Unverfrorenheit dazu, ungebetene Kredite aufgedrängt zu bekommen. Zusätzlich habe ich natürlich ein paar Tage später dort angerufen (den Sch... habensie sicher schon erhalten gehabt (war übrigens luftdicht verschweißt und somit keine Belästigung der empfangenen Nasen)) und mir eins für allemal verbeten, mir wieder derartigen Sch*** aufzudrängen.
Viele Grüße
Dogbert
Frei nach dem Motto: Sch... mit Sch... vergelten.Zitat von Dogbert
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Investi
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Ach, Du auch? Bei mir hatte ich eben die eine Bank "abgestellt", da fing die nächste an. Irgendwann hat es mir gereicht und ich hab deren Datenschützern mal so richtig meine Meinung kundgetan. Darauf kam gleich nochmal die nette Kreditwerbung.Zitat von Dogbert
Der nächste Schritt war die Kündigung meiner Konten bei dieser Bank. Als die Dame am Schalter noch wissen wollte, warum ich denn jetzt die Konten auflöse, musste ich doch mal laut und deutlich mein Misstrauen gegenüber des praktizierten Datenschutzes in der Bank kundtun. Dann gab es lange Gesichter bei den Bankangestellten, erstaunte Gesichter bei den anderen Kunden und keine weiteren Fragen mehr![]()
Sarkasmus. Weil es illegal ist, dumme Leute zu schlagen.
Bei mir war es irgendeine Tochterbankgesellschaft, von der ich bis dato noch nie etwas gehört hatte geschweige denn sonst irgendeine Geschäftsbeziehung unterhielt. Von meiner Stammbank bekomme ich ab und zu mal Werbung oder Angebote, aber darüber kann ich dann noch gelassen hinwegsehen. Meine ehemaligen Banken, bei denen ich Konten aufgelöst hatte, haben mich jedenfalls bisher nicht weiter belästigt.
Viele Grüße
Dogbert
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