Ja, auch der Nutzer Smart hat gestern mit mir über das Thema besprochen. Es sollte angegangen werden, aber dass es gemäß Ralgert
sei, kann ich nicht ganz nachvollziehen denn:
Hier mal ein kurzer Stop.
Du bekommst einen Anruf. Auf dem Display steht die Nummer des AG Stuttgart. Das die tatsächlich auf dem Telefon angezeigte Rufnummer gefälscht werden kann, ist ja allgemein bekannt. Das aber die tatsächlich anrufende Rufnummer gefälscht werden kann, beweisen die Fangschaltungsauskünfte. Wikipedia schreibt dazu:
Quelle: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Soll auch die rufende Nummer verfälscht werden, sind weitergehende Änderungen der VoIP-Registrierung oder die Auswahl eines mehr oder weniger zweifelhaften VoIP-Anbieters nötig. Dabei wählt der Anrufer z. B. zuerst die Kundendienstnummer eines Anbieters für „Call ID Spoofing“. Dieser Dienst bietet dann die Möglichkeit zur Eingabe einer Nummer, die auf dem Bildschirm des VoIP-Telefons des Empfängers angezeigt werden soll. Der Anruf wird daraufhin über den Dienstanbieter weitergeleitet.
Aber: wer genau bietet so etwas an? Wie kommt man an das Angebot? Wie lautet der technische Begriff für diese Dienstleistung? Und wieso fängt die Fangschaltung auch nur etwas gefälschtes? Wie weit zurück kann eine Fangschaltung durchgreifen? Und gibt es auf z.B. staatlicher Ebende noch tiefergehende Systematiken?
Ohne eine Erklärung, was da genau verhindert werden muss, ist es einfach, ein Verbot zu fordern.
Damit haben wir auch ein Totschlagargument auf unserer Seite.
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