Wer mir was tut, sei auf der Hut!
Ich bin kein Jurist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwelche Gründe gibt, die dagegen sprechen, im Rahmen eines Teilnehmerberichts zu schildern, was faktisch vorgefallen ist. Dazu gehört auch, welcher Bus zu welcher Gaststätte fuhr und was dort von wem zu welchem Preis verkauft wurde. Solange das ganze ein objektiv wiedergegebener Tatsachenbericht ist, sehe ich kein Problem. Auch Zeitungsberichte nennen die Gasthöfe.
Firmennamen oder Namen von Gasthöfen dürfen jederzeit genannt werden.
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
Ich habe bei diesen sogenannten Kaffeefahrten als Service-Mitarbeiterin die Opfer dieser kriminellen Machenschaften einmal bedienen müssen.
Vor knapp 10 Jahren war es bei einer Veranstaltung so schlimm - da hat der Moderator gleich zu Beginn damit gedroht, dass alle nichts zu essen und trinken bekommen wenn nichts gekauft werden würde... Leider habe ich den Namen dieses dunkelschwarzen Schafes nicht mehr im Köppel!
Dies war das erste und letzte Mal, dass ich bei einer solchen Veranstaltung bedient habe!!!
Da lass ich mich lieber vom Chef wegen Arbeitsverweigerung kündigen als mir nochmal so einen Bockmist anzutun!
MaddyP
Am 2.09. ist Freital in Sachen an der Reihe von diesen "Engeln" heimgesucht zu werden.
Habe dem Ordnungsamt schon Bescheid gemailt.
Wieder hat mein Vater der seit 12 Jahren tot ist eine Einladung erhalten. Das weiß man gleich wo die Adressen her sind.
Die weltweit grösste Fakeseiten-Datenbank: http://db.aa419.org/fakebankslist.php
Viele falsche Escrow-Seiten: http://escrow-fraud.com/search.php
DER HERR ERSCHUF IN SEINEM ZORN - CLOPPENBURG UND BÜTTELBORN
Ein guter Bekannter von mir arbeitet als Koch in so einer Gaststätte. Er erzählte mir folgendes sicherlich auch ganz interessantes. Bei der Verköstigung und den ausgelobten Mittagstisch handelt es sich um Tiefkühlware aus der Restekiste des Convinian Anbieters. Also Ware die zum baldigen Verzehr bestimmt ist.
Es ist halt so das man versucht zu sparen wo immer es geht. Das betrifft auch Kaffee, Kuchen und Aufbackbrötchen sowie die Brotbeläge. Interessant dürfte in dem Zusammenhang sein, dass häufig Lokale in der Nähe alter und geschlossener Kasernen gebucht werden. Also weit ab vom Schuss und mit Inhabern die sonst keine Kunden mehr haben, weil ja die Bundeswehr abgezogen ist bzw. die Truppen so klein sind das es sich kaum noch lohnt.
Hierbei handelt es sich auch oft um sog. ehemalige Freizeitheime der Bundeswehr die langjährig verpachtet wurden. Also greift der Inhaber nach jeder Veranstaltung die er kriegen kann, Beerdigung, Fete, Hochzeit und halt auch Seminare. Interessant ist dabei das die Cloppenburger Firmen häufig sogar die Anlieferung der Waren zur Verpflegung organisieren.
So wurde berichtet, das Fleisch und diverse andere Dinge angeliefert wurden vom Veranstalter. Nunja bei Cloppenburg kann sich jeder die Quelle denken....
Auch die Technik wie Beamer ect. sind immer dabei.
Witzig ist das die Herren der Firmen auf gesonderte Parkplätze ausserhalb der Busse bestehen und auch die technischen Geräte mit Aufklebern versehen sind die einen anderen Eigentümer ausweist wie die Veranstalterfirma.
Ich denke mal, da versucht man der Beschlagnahme durch die Polizei zu entgehen. Beamer, Lautsprecher und Laptops ect. sind nur gemietet. Das Warenlager ist auch Eigentum einer anderen Firma und die Leute ganz ganz arm.
Der Wirt erhält halt eine Saalmiete und etwas Geld für Sachen die sonst gekauft wurden ausserhalb des Saales. Da die Objekte meist aussehen wie aus den 70er Jahren sind sie eh schwer zu füllen, daher nimmt man auch gerne andere Veranstaltungen, bei denen man die Technik auch nutzt die für Kaffeefahrten schon bereit steht.
Am Wochenende sind dann die "Freundes- und Schenkkreise" oder wie man immer diese "Top Truppen", "Gewinnpiloten" und "Franchiser" nennen darf im Lokal.
Dann werden noch von den gleichen Leuten neue "Partner" für Energydrinks und andere zu vertreibende Produkte angeworben. Manchmal auch abends.
Also nach der Kaffeefahrt noch einmal die andere Platte eingelegt und weiter geht die Show....
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DER HERR ERSCHUF IN SEINEM ZORN - CLOPPENBURG UND BÜTTELBORN
Genau das ist aber das Hauptproblem bei der bervorzugten Zielgruppe. Die Seniorenklasse„Ein Blick ins Internet genügt, um zu wissen, was davon zu halten ist“, sagt Z..
ist in den seltensten Fällen darin so weit wie das kämpferische Ehepaar.
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