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Witzsammlung


Ein polnischer, ein italienischer und ein deutscher Handwerker stehen vor der Himmelspforte.

Petrus öffnet die Tür und sagt: "Nun, die Himmelspforte müsste mal wieder neu gemacht werden - macht mir mal ein Angebot".

Meint der Pole: "Ich würde es für 600 machen". Fragt Petrus: "O.K., wie kommst Du auf den Preis?". Meint der Pole: "Na, 200 fürs Material, 200 für die Arbeit und 200 für mich".

Sagt der Italiener: "Also für 900 könnte ich es machen". Fragt Petrus: "Und wie kommst Du auf den Preis?". Meint der Italiener: "300 fürs Material, 300 für die Arbeit und 300 für mich".

Meint der Deutsche: "Also... ähmmm... ich könnte es für 3000 machen!". Antwortet Petrus: "Waaas? Wie willst Du denn diesen hohen Preis rechtfertigen?".

Da nimmt der Deutsche Petrus zur Seite und flüstert ihm zu: "Pssst, Petrus: 1000 für Dich, 1000 für mich, 400 für den Italiener, damit er die Schnauze hält, und 600 für den Polen, damit er's macht".


Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker? - Das Telefon kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat.


Die nächste Rechtschreibreform

Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung

einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.


zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen

diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.


driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.


firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i

ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.


fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken

ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal ritik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.


Erich Honecker hält eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus. "Liebe Genossinnen und Genossen", verkündet er lautstark, "die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten! Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Fünftel unserer Erde! Und schon bald wird es ein Sechstel, ein Siebtel, ein Achtel, ein Neuntel und ein Zehntel sein!"


Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:

"Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung"

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück? Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."


Gehaltserhöhung des Penis

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

- Ich arbeite körperlich - Ich arbeite in großen Tiefen - Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit - Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei - Ich arbeite in einer feuchten Umgebung - Überstunden werden nicht bezahlt - Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird - Ich arbeite bei hohen Temperaturen - Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.


Die Antwort an den Penis:

Lieber Penis,

Nach sorgfälltigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen: - Sie arbeiten keine 8 Stunden durch - Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein - Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements - Sie arbeiten nicht immer dort, wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf - Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten - Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen - Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung - Sie gehen lange vor 65 in Rente - Sie können keine Doppelschichten übernehmen - Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein - Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen, Das Management


Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen. Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von..." Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: "Wo ist mein Vater zur Zeit?" Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!" "Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!" Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der Gatte ihrer Mutter! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"


Schöner Parken DAU beim Parken (DAU=Dümmster anzunehmender User)

Ort: Eine kleiner Freizeitpark (Ausflugsziel) im Münsterland mit mehreren Parkebenen im hügeligen Gelände / Wald Die unteren Ebenen gepflastert oder geteert, die oberen Ebenen nur mit Sand Wetterbedingungen: Seit mehreren Tagen Regen, an jenem Tag trocken – die obere Parkebene bestand fast vollständig aus Schlamm. Aus DAU-Sicht also "ideale" Parkbedingungen auf der oberen Ebene.

Beteiligte: DAU 1 mit DAU 2-4: Fahrer eines VW Polo/Audi 50 (Vorderradantrieb) mit Insassen DAU 5-12: Freunde von DAU 1

Man könnte diese Parkplatz-Ebene schon fast als DAU-Falle bezeichnen. Von weit her werden die DAUS angelockt und müssen, natürlich, ganz oben auf unbefestigtem Gelände parken. Obwohl reichlich freie Parkplätze auf den anderen Ebenen vorhanden waren. In diesem Fall wurde gleich ein ganzer DAU-Schwarm angelockt. Die Gruppe bestand aus ca. 12 Personen. Die anderen Fahrer misstrauten der DAU-Falle vorerst noch und parkten auf den unteren Ebenen. Es parkte nur 1 Fahrer mit seinem Fahrzeug auf der obersten Ebene – also ohne Umwege direkt in die Falle getappt. Das Resultat war klar: Nach einer elegant gefahrenen Kurve saß das, mit 4 Personen besetzte Fahrzeug fest.

Das war der Zeitpunkt, an dem wir (Meine Frau, ich, Freund mit Freundin) an diesem Parkplatz vorbeikommen. Hmm, vielleicht kann man ja helfen, dachte ich mir, aber ich halte mich erst mal zurück und schaue mir das Schauspiel an.

DAU-Befreiungsschlag No. 1: Erst mal ordentlich Gas geben. Wenn ordentlich nicht reicht: Vollgas. Es war ein herrliches Schauspiel. Fontänen braunen Schlammes wurden über mehrere Meter geschleudert. In Kombination mit der bereits aufliegenden, wahrscheinlich rotglühenden Ölwanne des Motors kam noch ein toller Nebeleffekt dazu.

DAU-Befreiungsschlag No. 2: Nach mehreren Minuten schien ganz, ganz langsam bei DAU 1 die Erkenntnis zu reifen, dass das Ganze irgendwie nix bringt. So von wegen keine Bodenhaftung. Also: Klare Anweisung von DAU 1: Alle, die im Auto sitzen müssen kräftig wippen (Auf und Ab-Hopsen). Das war Klasse! Da steht ein Auto auf einem Wald-Parkplatz, 4 Leute sitzen drin, wippen wie die Verrückten, das Auto läuft Vollgas – kommt aber keinen cm voran.

Weiteres Resultat: Kein Mensch geht bis zum Eingang des Freizeitparks. Es werden mehr und mehr Zuschauer. Auch DAU 5-12 schauen vom, uns gegenüberliegenden, Parkplatzrand zu. Ein DAU aus dieser Gruppe übernimmt jetzt das Kommando! Er schreit "STOPP – ich hol jetzt mein Auto und zieh euch da raus!"

Die Zuschauergruppe auf unserer Seite war sich sofort einig. Einige flüsterten hinter vorgehaltener Hand "Das wird doch eh nichts – aber es wird bestimmt lustig". Auf den Gesichtern unserer Zuschauergruppe machte sich ein kollektives Grinsen breit.

Gesagt, getan. DAU 5 fährt rückwärts bis auf ca. 3 Meter an DAU 1 ran. Steigt aus, versinkt knöcheltief im Schlamm, kämpft sich bis zum Kofferraum durch, hält triumphierend das Abschleppseil in die Höhe und befestigt es an seinem Fahrzeug. Die Blicke von DAU 1 und DAU 5 treffen sich. Beide blicken sich ca. 5 Sekunden wortlos an. Wer gibt nach und kämpft sich durch den Matsch, um das Abschleppseil zu befestigen? Einfache Sache das. DAU 1 bis 4 steigen aus und nehmen gemeinsam das Abschleppseil in Empfang.

Aus den hinteren Reihen unserer Zuschauergruppe (ZG) werden einige Lacher gehört. Werden aber sofort mit einem "Psst - Ruhe" unterbunden.

Doch dann nahm die Geschichte an Fahrt auf. Das Auto von DAU 1 hatte vorne keinen Abschlepphaken! Oder er wurde nicht gefunden?! (VW Polo/Audi 50 – auch damals schon ziemlich betagt). Das Seil musste also irgendwo befestigt werden. Der Versuch von DAU 1, das Seil am Außenspiegel seines Fahrzeuges zu befestigen, wurde gestartet. Ein Verräter aus unserer ZG rief ihnen zu, dass das niemals funktionieren würde. Ein Raunen ging durch die ZG. Der Verräter wurde sofort verbannt und in den Freizeitpark geschickt.

Es gibt doch eine viel bessere Lösung. Knoten ins Seil machen und in der Fahrertür in der Nähe des Außenspiegels einklemmen. DAU 1 war sichtlich zufrieden mit sich und dem eingeklemmten Seil und gibt die Anweisung an DAU 5: "Gib Gas". Beim Anfahren rutschte das Seil samt Knoten durch, bog den oberen Rahmen der Tür nach außen und landete völlig unbeeindruckt im Schlamm. Der Wagen von DAU 1 hat sich keinen cm bewegt.

Verhaltener Applaus in unserer ZG. So langsam wurde es auf unserer kleinen Zuschauertribüne (Treppe) eng. Die Kassiererin am Eingang des Freizeitparks warf uns böse Blicke zu, denn alle Neu-Ankömmlinge bleiben bei unserer ZG stehen.

Nächster Versuch: Das Abschleppseil wird von DAU 1 durch das offene Seitenfenster am Lenkrad verknotet. Resultat: Obwohl sich DAU 5 redlich bemüht und viel Gas gibt, hat das ganze außer einem verzogenem Lenkrad überhaupt nichts gebracht. DAU 1 äußerst erste Bedenken, ob er sich von seinem Fahrzeug trennen muss.

Lösungsvorschläge wurden in die Runde geworfen. Resultat: Das Seil soll am Motorblock befestigt werden. Also Motorhaube auf, Seil über den Kühlergrill in den Motorraum, weit unten anknoten, fertig. DAU 1 und 5 sitzen wieder am Steuer. DAU 5 gibt Gas, Kommt zügig von der Stelle, das Seil spannt sich. Mit einem Ruck kommt DAU 5 zum Stehen. Gleichzeitig verabschiedet sich der Kühlergrill am Fahrzeug von DAU 1 und wird von dem gespannten Seil in viele kleine Einzelteile zerlegt. Der obere Träger zwischen den Kotflügeln wird leicht nach unten gebogen. Der Kühler hat wahrscheinlich auch etwas abbekommen. Derweil gräbt sich DAU 5 munter mit seinem Fahrzeug weiter ein.

Ich wage den Vorstoß und rufe der Gruppe zu: "Mensch, ihr seit mit so vielen Leuten hier, schiebt den Wagen doch einfach raus!" Ich spüre einige eindringliche Blicke aus unserer ZG in meinem Nacken. Dieser Vorschlag war völlig unbeabsichtigt genial. Ab jetzt sind alle DAUs mit eingebunden. Auch die DAU-Gruppe, die erst nur zugesehen hat.

DAU 5 wird von mehreren Leuten völlig problemlos vom Parkplatz geschoben. Außer völlig verschlammten Schuhen und nassen Füßen nichts außergewöhnliches. Einige aus unserer ZG wollten sich schon enttäuscht auf den Weg zum Eingang des Freizeitparks machen.

Das Fahrzeug von DAU 1 soll rückwärts auf den trockenen Parkplatzrand geschoben werden. Also, 4 DAUs stehen an der Motorhaube zum Schieben, DAU 1 legt den Rückwärtsgang ein, dreht sich lässig um (er will ja sehen, wo er hingeschoben wird) und gibt Gas. Ein DAU (Links außen) reagiert extrem schnell und bringt sich durch einen Blitzstart in Sicherheit. Der andere DAU vorne rechts ist aber einer von der ganz hartnäckigen Art und lässt sich nicht vom Schlamm beeindrucken, der von den Vorderrädern in seine Richtung geschleudert wird. Tapfer schiebt er weiter – verdreckt von oben bis unten. Das Auto bewegt sich! Nach einem kleinen Stück haben die Vorderräder wieder Haftung und DAU 1 fährt mit Schwung auf den Seitenstreifen. Mit der plötzlichen Haftung haben die beiden mittleren DAUs an der Motorhaube wohl nicht gerechnet und können sich gerade noch mit Händen und Knien auf dem Boden abfangen – sind aber auch dreckig von oben bis unten.

Pfiffe und Jubel sind aus unserer ZG zu hören. Beifall, fast wie nach der letzten Zugabe bei einem Konzert.

Die DAUs steigen mit ihren dreckigen Klamotten ins Auto und verlassen fluchtartig den Parkplatz. Plötzlich war wieder Ruhe im Wald. Einige Zuschauer aus unserer Gruppe wischten sich die letzten Lachtränen aus den Augenwinkeln. Ich wünschte mir zum nächsten Geburtstag eine Videokamera.

Ich kann mir vorstellen, dass das Auto von DAU 1 einen Totalschaden hatte. Mindestens 8 DAUs waren total verdreckt. Die Frauen in der DAU-Gruppe waren stinksauer. Der Tag war gelaufen.


Der Kuh-Handel

Ein Bauer kauft sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler Benz AG : Er ärgert sich über die Aufpreise und Zusatzpreise.

Kurze Zeit Später kauft ein Vorstandsmitglied der Daimler Benz AG bei dem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof.


Der Bauer schreibt ihm folgende Rechnung :

1 Kuh - Standartausführung.............Grundpreis...............4880, - Euro

1 Kuh - zweifarbig ( schwarz / weiß ).Aufpreis.................. 300, - Euro

Rindlederbezug............................................................200, - Euro

Milchbehälter für Sommer - und Winterbetrieb1..................120, - Euro

4 Zapfhähne selbstschließend........... a 25, - Euro.............100, - Euro

2 Stoßstangen vorne, verhornt......... a 45, - Euro...............90, - Euro

Fliegenwedel halbautomatisch...........................................60, - Euro

Düngevorrichtung (biologisch, umweltfreundlich).................120, - Euro

Allwetterhufe für Sommer - und Winterbetrieb....................200, - Euro

Zweikreisbremssystem (Vorder - Hinterläufe)......................800, - Euro

Signalhorn - mehrstimmig................................................270, - Euro

Halogenaugen, verschließbar...........................................300, - Euro

Vielstoff - Futterverwertermotor.....................................2500, - Euro

Endpreis für Kuh in gewünschter Ausführung ohne MWSt.....9940, - Euro


Laufen drei Ostfriesen durchs Feld. Auf einmal bleiben sie vor einem Kuhfladen stehen. Sagt der erste Ostfriese: "IGITT! Ein Kuhfladen!" Der zweite: "Ach quatsch, das ist Schokopudding!" Der dritte: "Ach ihr habt doch keine Ahnung! Das ist Karamellpudding!" Meint der erste: "Dann müssen wir halt probieren!" Er nimmt ein bisschen auf den Finger und probiert. "IHH! Ich hab doch gesagt das ist ein Kuhfladen!" Der Zweite probiert auch und sagt: "Stimmt, hast recht. Das ist Kuhfladen!" Der dritte probiert auch: "Ist ja eklig! Das ist ein Kuhfladen!" Sagen alle drei im Chor: "Haben wir ein Glück das wir da net reingedappt sind!"


Drei Winzer von Mosel, Rhein und Ahr beraten über den Namen des neuen Weinjahrgangs. Nach langem Nachdenken ruft der Moselwinzer: "Heureka! Ich nenne den neuen Jahrgang 'Moselschwärmer'" Der Winzer vom Rhein stimmt zu: "Ja, da mache ich mit. 'Rheinschwärmer' klingt ebenfalls prima!" Nur der Winzer von der Ahr möchte sich nicht anschließen...


Wahlkampfreise. George W. besucht ein Indianerreservat und hält dort eine Rede.

"Wenn Ihr mich wählt", beginnt er, "werde ich dafür sorgen, dass es euch besser geht!" "Humfa! Humfa!" rufen die Indianer.

"Morgen werden sich in eurem Dorf komfortable Hütten erheben ..." "Humfa! Humfa!"

"Und bald schon", redet sich George W. in Feuer, "wird jeder einzelne von euch ein bequemes amerikanisches Auto haben!" "Humfa! Humfa!"

"Auf Wiedersehen, meine lieben Brüder! Ich bin stolz darauf, bei euch gewesen zu sein!" "Humfa! Humfa!"

Nach der Ansprache entdeckt George W: auf der nahen Weide einige mächtige Zuchtbullen. "Einzigartige Tiere!" ruft er begeistert. "Darf ich sie mir einmal aus der Nähe ansehen?" "Okay", sagt der Häuptling, "aber geben Sie acht, dass Sie nicht in die Humfa treten!"


Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin." Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49.Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8.Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge." "Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?" "Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?" "Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"


Die Familie der Zukunft unterstützt die eigenen Arbeitsplätze. Nicht möglich?

Sehen Sie selbst: Papi ist Chatanimateur (1,99 Eur/SMS), Mami zieht als CCA im Outbound die Betrugsmasche mit dem "wenn Sie den Vertrag kündigen wollen benötigen wir Ihre Kontonummer" ab, die Tochter jobbt bei einer Erotikhotline (2,50 Eur/Min) .... und was macht Junior?

Er hat eine Handyrechung über Euro 750,- pro Monat über Premium-SMS, die Festnetzrechnung ist wegen der 0900-Erotikhotlines auf 900 Euro gestiegen und er gibt mindestens einmal im Monat die Kontonummer von Papi an weil was "gekündigt" werden muß.

Das ist doch die Lösung all unserer Probleme, warum kam man nicht vorher drauf?





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Diese Seite wurde zuletzt am 2. Februar 2009 um 10:53 Uhr geändert. Diese Seite wurde bisher 10.837-mal abgerufen.
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